Gutes Studium mit viel Wahlfreiheit
Insgesamt ein ziemlich spannendes Studium mit vielen Möglichkeiten zur Studiengestaltung: man kann sich sowohl im VWL-Spezialisierungsbereich vertiefen als auch Beifächer wie BWL, Recht, Mathe etc. wählen. Das Beifach ist allerdings nicht mit Nebenfach zu verwechseln, da hier öfters bereits 4-5 Fächer ausreichen um es ins Bachelorzeugnis bereits zu bekommen.
Optimales Studium, wenn man danach forschen will
Wenn man nur im VWL Wahlbereich bleibt, soll man damit rechnen, dass die Studieninhalte meistens eher theoretischer Natur sind und etwas fern von der Realität sind. Natürlich gibt es Wahlfächer und auch einige Pflichtfächer vom Grundbereich, in den Wissen vermittelt wird, das man auch in die Praxis gut anwenden könnte, jedoch stellen solche Veranstaltungen Minderheit dar.
Viel Theorie
Man muss VWL und Mathe schon sehr lieben.
Das Studium an sich ist stimmig aufgebaut und alle Lehrveranstaltungen machen Sinn im Rahmen des Studiums. Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftswissenschaften scheinen die Anforderungen jedoch deutlich höher.
Wenn man weiß worauf man sich einlässt nicht schlecht.
Besseres Verständnis
Man bekommt ein immer besseres Gefühl dafür, wie eine Volkswirtschaft aufgebaut ist und was die Veränderung einzelner Parameter für einen Effekt auf andere Variablen hat. Dieses Wissen lässt sich dann auch in der Realität anwenden und man bekommt ein gutes Verständnis dafür wieso Personen oder Institutionen so handeln wie sie es tun.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter