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Eher enttäuschend

Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    4.0
  • Organisation
    4.0
  • Literaturzugang
    5.0
  • Gesamtbewertung
    3.7

Zu Organisation und Umfeld der Universität:

Ich habe mich für die Universität Mannheim entschieden, da ich den Eindruck hatte, dass sowohl Universitäts- als auch Fakultätsleitung
hier sehr engagiert sind ein starkes Studium auf die Beine zu stellen.

Und so habe ich das Studium auch erlebt. Es war sehr gut organisiert und die Raumausstattung und Bibliotheken sind für eine öffentliche deutsche Universität überdurchschnittlich. Es gibt Engpässe, aber die Universitätsleitung versucht dem durch Neubauten entgegen zu wirken.

Dazu kommen viele Kontakte zu Unternehmen mit diversen Karrieremessen und sehr engagierte Studenten, die eine ganze Reihe von Initiativen anstoßen.

Natürlich gibt es auch hier Details, die nicht immer optimal laufen, aber die möchte ich hier einmal vernachlässigen, da es die wohl überall gibt. Das Umfeld hat mich sehr inspiriert und dafür bin ich auch dankbar.

Zur Stadt:

Mannheim ist keine Stadt, in die man sich sofort verliebt. Aber ich habe sie auf jeden Fall lieben gelernt. Das Schöne ist, dass man hier eine sehr wirtschaftsstarke Region mit vielen interessanten Arbeitgebern für Praktika und Werkstudentenstellen hat und gleichzeitig noch vergleichsweise bezahlbare Mieten. Dadurch haben die allermeisten Kommilitonen nicht bei ihren Eltern, sondern zentral im Stadtzentrum in WGs gewohnt und man konnte sich immer spontan treffen und so ein klassisches
Studentenleben führen. Alles ist mit dem Fahrrad erreichbar, wenn Mannheim auch keine Fahrrad- und Fußgängerstadt ist. Mannheim hat auch kulturell einiges zu bieten. Um Mannheim herum gibt es auch viele schöne Orte, um dem Stadtleben zu entkommen.

Inhalt des Studiums:

Ich möchte nun auf den Inhalt des VWL-Studiums eingehen. Zunächst ist zu sagen, dass sich das Studium an der Universität Mannheim von anderen VWL-Studiengängen in Deutschland und im Ausland darin abgrenzt, dass es einen hohen Anspruch an die Studenten stellt. Auch das war ein Grund für mich an diese Universität zu gehen. Trotzdem muss eine grundlegende Kritik an den Inhalten des Studiums erlaubt sein. Ich war am Ende dieses Studium sehr frustriert und es beschäftig mich auch Jahre später noch.

Die Probleme sind natürlich auch an anderen Universitäten zu finden und nicht unbedingt Mannheim-spezifisch. Die Universität Mannheim orientiert
sich beim Studienaufbau aber besonders an den amerikanischen und englischen Spitzenuniversitäten.

Zur Statistik und Ökonometrie:

Die Ökonometrie ist in meinen Augen eine herausragende Wissenschaft, da sie führend darin ist, Methoden zu entwickeln, um zwischen Kausalität und Korrelation bzw. Exogenität und Endogenität zu unterscheiden. Die Möglichkeit dies zu unterscheiden ist nicht nur für die ökonomische Forschung zentral, sondern auch für alle Sozialwissenschaften, die Medizin und die Naturwissenschaften. D.h. hier lernt man wirklich grundlegendes. In Mannheim hat man im Grundstudium eine Vorlesung „Grundlagen der Ökonometrie“, die auf hohem Niveau diese Grundlagen vermittelt. Danach kann man zumeist noch im Spezialisierungsbereich einige Vorlesungen aus diesem Bereich hören.

Kritisch sehe ich einzig die Fokussierung auf das Statistik-Programm Stata. Ich denke, dass alle Wissenschaften davon profitieren könnten, Computer stärker einzusetzen, da dadurch ganz neue Analysen möglich werden. Dazu braucht man vernünftige Programmierkenntnisse, z.B. in Python. Das zu lernen ist nicht schwer.

Die Möglichkeiten von Stata sind dagegen sehr eingeschränkt und helfen außerhalb der ökonometrischen Forschung und Analyse nicht weiter.

Zur Mikroökonomik, Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik:

Die Mikroökonomik liefert einen sehr spannenden Analyseansatz, um zu verstehen wie eine Marktwirtschaft funktioniert und unter welchen Voraussetzungen sie funktioniert. Für mich war die Beschäftigung damit sehr spannend, denn man kann damit viele wirtschaftspolitische
und finanzwissenschaftliche Fragestellungen analysieren. Die Veranstaltungen Mikroökonomik A und B finden dabei auf einem hohen Niveau statt und stellen auf jeden Fall entsprechende Anforderungen an die Studenten. Die Analyse ist sowohl mathematisch anspruchsvoll als auch sehr interessant.

Was mich aber enttäuscht hat, ist, dass es spätestens zum vierten Semester bei den Veranstaltungen Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft viele Wiederholungen gibt, also Gedanken, die man schon in anderen Vorlesungen behandelt hat. Insbesondere wenn man bedenkt, dass man im ersten Semester noch eine Einführungsveranstaltung hat, die vieles vorweggreift, dann war mir da zu wenig Tiefgreifendes und Neues. Beispiele: wo in Mikroökonomik A eine Umsatzsteuer bei einem Gut
analysiert wird, sind es in Finanzwissenschaft dann n Güter. Aber die Analyse ist nicht grundlegend anders. Vor allem wird der Unterschied einfach wegdefiniert (die Kovarianzen der Preiselastizäten werden als null angenommen). Zum Thema Mindestlohn habe ich im Ganzen Studium nichts gelernt, was ich nicht schon vor dem Studium wusste und das, obwohl das Thema in vier verschiedenen Vorlesungen drankam. Zum Thema Arbeitslosigkeit habe ich - etwas polemisch formuliert – nur (mehrfach) die Sucharbeitslosigkeit und die Idee, dass Mindestlohn und Gewerkschaften irgendwie dran schuld sein könnten gelernt. Die Methodik, mit der das begründet wird, greift mir zu kurz. Das ist besonders schade, weil nebenan am ZEW umfangreiche und methodenreiche Studien zu diesen Themen erstellt werden, aber man dazu im Studium kaum Einblicke bekommt. D.h. die Forschung in diesem Bereich hat einiges zu bieten, aber das Studium bleibt oberflächlich. Man kann natürlich sagen, dass die Viertsemestler noch nicht ausreichende Methodenkenntnisse für solche
Analysen erworben haben, aber dann sollte man diese Slots eben verwenden, um entsprechende Methodenkenntnisse zu lehren. Dazu kommt, dass es in der Volkswirtschafslehre seit 1994 einige Nobelpreise gegeben hat, die die Methoden der Wissenschaft enorm erweitert haben. Im Grundstudium lernt man dazu aber wenig. Es gibt in der Vorlesung „Finanzwissenschaft“ zumindest zaghafte Ansätze etwas Verhaltensökonomie zu integrieren und in „Wirtschaftspolitik“ gibt es eine
kurze Einführung in Mechanism Design und Social Choice Theorie, aber die Betonung liegt auf kurz.

Man kann sich in Mannheim dank eines ausgeprägten Spezialisierungsbereich hier weiterbilden, wenn man möchte. Das ist deutlich besser als an anderen Universitäten. Das Problem ist aber, dass der Spezialisierungsbereich nur über maximal 1,5 Semester geht (wenn man kein Auslandssemester macht und kein Beifach wählt). Das heißt, realistisch hat man sich den Spezialisierungsbereich schon mit ein paar Statistik- oder BWL-Vorlesungen zugebaut. Mein Vorschlag wäre also die Vorlesungen im vierten Semester durch tiefergehende Einführungen
in Spieltheorie, Mechanism Design, Verhaltensökonomik, Experimentalökonomik oder andere Methodenkenntnisse zu ersetzen.
Zum Beispiel könnte man Augenmerk darauflegen, die Qualität unterschiedlicher Forschungsmethoden zu analysieren (ein rein analytischer Ansatz versus Ländervergleichsstudien zum Beispiel). Dazu gerne mehr Ökonometrie.

Zur Makroökonomik:

Kommen wir nun zu meinem größten Problem mit dem VWL-Studium. Alles was ich bisher geschrieben habe, würde mich zu einer klaren Weiterempfehlung des Studiums führen, aber die Makroökonomik
kann ich nicht ignorieren.

Die Makroökonomik erscheint eigentlich als Königsdisziplin der VWL. Hier geht es um die großen Fragen: wie entsteht Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, Finanzkrisen? Wie funktioniert
unser Geldsystem? Deswegen wäre es wichtig diese Fragen gut zu beantworten. Momentan schafft das Studium hier aber mehr Verwirrung als Aufklärung.

Zunächst geht es mir um grundlegende Begrifflichkeiten wie „Geld“, „Schulden“, „Konsum“, „Investitionen“, „Ersparnisse“, „Zins“, „Staatsausgaben“, die nicht sauber definiert
werden. Es wird in der VWL viel mit dem Begriff des Bruttoinlandsprodukts
hantiert. Die Erklärung dazu lautet Y=C+I+G+NX und wird in dieser Form in drei verschiedenen Vorlesungen geliefert. Wirklich detaillierter wird es nicht.
Ich finde, dass es hier eine Einführung in die Volkseinkommensrechnung (National Income Accounting) bräuchte, da man nur so das Zustandekommen von Daten mit denen später gerechnet wird und Begrifflichkeiten nachvollziehen und verstehen kann. Ich finde es unwissenschaftlich ohne dieses Wissen mit den Daten von verschiedenen nationalen Statistikbehörden und Zentralbanken zu hantieren, da man die Qualität und das Zustandekommen dieser Daten nicht einschätzen kann.

Der Elefant im Raum ist aber die Frage wie Geld in unserem Finanzsystem entsteht. Nur mit diesem Wissen kann man verstehen, was es bedeutet, wenn das nominale BIP wächst. Geld entsteht in unseren modernen Finanzsystemen größtenteils durch die Kreditvergabe von Geschäftsbanken. Dies wird im gesamten Studium mit keiner Silbe erwähnt. In der Vorlesung „Grundlagen der VWL“ wird einm Geldschöpfungsmultiplikator
erwähnt, der aber nicht der Realität entspricht. Der Makroteil der Bücher von Mankiw, auf denen die Vorlesungen GVWL und Makro A beruhen, ist wahnsinnig schlecht. Ich kann nicht verstehen, dass das gelehrt wird. Aber es wird nicht nur in Mannheim gelehrt, sondern auch z.B. an der London School of Economics.

Die Vorlesung Makro B war für mich lange das Versprechen, dass dort alles besser wird. Aber dem ist leider nicht so. In Makro B wird die Idee, dass man die Geldschöpfung ignorieren kann mit der Gleichung M*V=P*Y begründet. Diese Gleichung ist aber weder logisch nachvollziehbar noch empirisch belegbar. Dazu stützt sich die Makroökonomik auf vielen weiteren Grundannahmen, die willkürlich erscheinen. Preise spielen eine zentrale Rolle, da sie markträumend seien. Das wirkt absurd, da man vorher in der Mikroökonomik behandelt hat, dass sich Märkte im Allgemeinen nicht im Gleichgewicht befinden müssen.

Da eine falsche Vorstellung von Geldangebot und Geldnachfrage geliefert wird und Geld nicht sauber definiert wird hat die Analyse des Geldmarktes keinen Sinn. Die gewünschte Wirkung einer Zinssenkung wird in dem Modell einfach herbeidefiniert, in dem man annimmt, dass der Substitutionseffekt den Einkommenseffekt dominiert ohne dass jemals jemand dafür empirische Belege gesucht hätte.

Die einzige Diskussion, die in der Vorlesung und dem dazugehörigen Buch von Williamson zugelassen wird, ist die ob Preise „sticky“, also klebrig sind. Ich finde, mehr Elfenbeinturm geht nicht.

Es gibt weitere Annahmen, die sehr verkürzend sind. Aber es geht mir nicht grundsätzlich darum Annahmen zu kritisieren. Jedes Modell braucht natürlich Annahmen. Nur setzt die makoökonomische Analyse ein völlig falsches Bild unseres Finanzsystems in den Kopf der Leute.
Und es geht hier um Gesetze, die von Menschen geschaffen wurden und nicht um Gesetze z.B. des Weltalls. Annahmen müssen begründet werden!

Ich möchte keinen Systemwechsel, ich möchte nur, dass man das System richtig erklärt. Dazu sollte man zum Beispiel Monetary Policy Operations im Detail erklären. Was passiert bei open market operations mit den Bilanzen der Banken und der Gesamtbilanz der Volkswirtschaft? Wie hängt das mit dem BIP zusammen? Was passiert mit der Bilanz, wenn eine Bank einen Kredit vergibt. Wie unterscheiden sich Banken von anderen Finanzfirmen? Monetary Policy operations kommen im Studium stattdessen gar nicht vor. Dazu sollte man Geldkreisläufe und die Wechselwirkungen von Finanztransaktionen und Realwirtschaft versuchen zu erklären. Diese Wechselwirkungen erscheinen innerhalb des Dogmensystems der Makroökonomik unwichtig und werden deswegen unzureichend analysiert.

Was mich nebenbei gestört hat, ist, dass den VWL-Bachelorstudenten keine Differentialgleichungen zugetraut werden. Jeder Maschinenbaustudent muss sich damit auseinandersetzen. In Makro B lernt man stattdessen Diagramme auswendig, ohne dass man den dahinter liegenden Mechanismus wirklich verstehen kann. Das befähigt natürlich nicht zur Kritik.

Zurück zur makroökonomischen Forschung. Ich habe schon vor dem Studium festgestellt, dass die Erklärungen, die man in den Medien zur Finanzkrise 2008/2009 und zur Eurokrise gelesen hat,
oft widersprüchlich waren. Aber auch Absolventen von Spitzenuniversitäten mit Top Noten und Stipendien, die es in hohe Positionen in der Wirtschaft und in der Forschung geschafft haben und viele Politker scheinen oft nicht verstanden zu haben, wie wachsende Verschuldung und Wirtschaftswachstum zusammenhängen. In Diskussionen über diese Themen klingt alles immer furchtbar kompliziert, was viele Leute abschreckt. Aber die Diskussionen sind eben auch widersprüchlich und die Leute reden aneinander vorbei. Leider muss ich feststellen, dass das Volkswirtschaftslehre-Studium hier nicht Aufklärung schafft, sondern die
Ursache für diese Verwirrung ist.

Wie kann es sein, dass sich eine so falsche Vorstellung von Banken als Finanzintermediären und einer festen Geldmenge etabliert hat und jedes Jahr so vielen Studenten beigebracht wird? In meinen Augen gibt es hier ein Dogmenkartell zwischen englischen und amerikanischen Spitzenuniversitäten und den renommierten Journals. Wer
nicht entsprechendes publiziert, wird schnell in eine Außenseiterrolle gedrängt. Dazu kommt die sunk cost fallacy. Des Weiteren muss man sich fragen, wer die entsprechende Forschung finanziert. Das kann jeder selbst recherchieren. Ich denke, es geht letzten Endes um die Verschleierung von Macht.

Fazit:

Wenn die Makroökonomik nicht wäre, würde ich dieses Studium auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich denke, dass sich die Auseinandersetzung mit Mikroökonomik und Ökonometrie sehr lohnt. Die Zielgruppe für dieses Studium sind Leute, die gerne ein bisschen mehr Mathe als in einem BWL-Studium machen und die sich nicht nur für den shareholder view, sondern auch für den stakeholder view interessieren. Wenn man nicht das BWL-Beifach wählt verpasst man zwar sehr gefragte hard skills wie Externes
Rechnungswesen und Finanzwissenschaft, dafür eignet man sich aber bessere Fähigkeiten in der Datenanalyse an (als in einem BWL-Studium), die immer gefragter werden. In Mannheim ist das Niveau hier sogar besonders hoch. Wer in Mannheim VWL studiert hat, zeigt dem potenziellen
Arbeitgeber, dass er in der Lage ist, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Dies wird honoriert. Viele meiner Kommilitonen haben großartige Jobs bei renommierten Arbeitgebern aus ganz unterschiedlichen Bereichen bekommen. Das Mannheimer Studium ermöglicht durch die Vielzahl an Beifächern und Spezialisierungsfächern sehr unterschiedlichen Interessen nachzugehen, die man vielleicht erst im Laufe des
Studiums entwickelt hat. Dazu gibt es hervorragende Partneruniversitäten und gute Möglichkeiten ein Auslandssemester ins Studium zu integrieren und viele Vorlesungen werden auf Englisch angeboten.

Wer allerdings erwartet, dass das VWL-Studium den intellektuellen Tiefgang eines Physik-Studiums hat (immerhin orientiert sich der englische Name „Economics“ an dem Namen „Physics“), der wird enttäuscht sein. Auch wenn das VWL-Studium in Mannheim sicher anspruchsvoller als anderswo  ist und sich Mannheimer Bachelorabsolventen auch an ausländischen Spitzenuniversitäten im Masterstudium sehr gut schlagen, so kommt es nicht an dieses Niveau ran. Es gibt es viele Wiederholungen und die mathematische Methodik beschränkt sich größtenteils auf konvexe Optimierung. Ich hätte mir gewünscht, dass man die Sachen gleich „richtig“ lernt, statt jedes Semester das gleiche etwas detaillierter zu lernen.

Was mich aber letzten Endes von einer Empfehlung abbringt ist die makroökonomische Lehre, da sie einem ein völlig falsches Bild unseres Finanzsystems beibringt. Hier muss sich dringend etwas ändern!

  • Starke mikroökonomische und ökonometrische Lehre, hervorragendes Umfeld und Organisation
  • Makroökonomische Lehre unsinnig

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.4
Louisa , 02.04.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.0
Dennis , 31.03.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
5.0
Jo as , 11.03.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.0
Jonas , 27.02.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.4
Eva , 06.02.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.0
Ruben , 04.02.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.0
Dennis , 30.01.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.7
Fabian , 27.01.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.4
Praise , 15.01.2024 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.6
Ella , 13.12.2023 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)

Über Robin

  • Alter: 24-26
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ja
  • Studienbeginn: 2014
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Mannheim
  • Schulabschluss: Abitur
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 31.12.2019
  • Veröffentlicht am: 02.01.2020