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Bachelor auf Langzeit
Das Studium der Volkswirtschaftslehre war für mich eine der prägendsten und schönsten Phasen meines Lebens. Natürlich ist VWL ein anspruchsvolles Fach – es erfordert analytisches Denken, Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen und die Fähigkeit, sich in komplexe Themen einzuarbeiten. Aber genau das machte es so spannend! Jede Vorlesung und jedes Seminar brachte neue Einblicke in die Mechanismen, die unsere Welt antreiben.
Abseits der akademischen Inhalte war die Zeit an der Universität vor allem durch die studentischen Aktivitäten geprägt. Ich war selbst aktiv in der Fachschaft engagiert und habe mich später auch als gewähltes Mitglied im Fachschaftsrat und in verschiedenen Universitätsgremien eingebracht. Diese Arbeit war unglaublich bereichernd: Wir organisierten Erstsemester-Events, legendäre WiWi-Partys, Workshops und vieles mehr. Es war ein großartiges Gefühl, das studentische Leben mitzugestalten und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen in Teamarbeit, Organisation und Kommunikation zu sammeln.
Die WiWi-Partys waren für viele Studierende – mich eingeschlossen – absolute Highlights. Es war eine tolle Gelegenheit, nach der Uni den Kopf frei zu bekommen, neue Leute kennenzulernen und unvergessliche Abende zu erleben. Hier entstanden nicht nur Freundschaften fürs Leben, sondern auch die ein oder andere Liebschaft.
Ein fester Bestandteil meines Alltags war natürlich auch die Mensa. Das Essen mag nicht immer perfekt gewesen sein, aber es hatte seinen eigenen Charme. Noch wichtiger war für mich, dass die Mensa ein Treffpunkt war – ein Ort, um zwischen den Vorlesungen mit Freunden zu quatschen, zu lachen und das Campusleben zu genießen.
Ein weiteres Highlight war das Netzwerken. Die Uni ist ein Ort, an dem sich Gleichgesinnte aus den unterschiedlichsten Bereichen treffen. Dank meines Engagements in der Fachschaft und den Gremien konnte ich nicht nur Freundschaften fürs Leben schließen, sondern auch ein starkes berufliches Netzwerk aufbauen, das mir heute noch zugutekommt.
Rückblickend kann ich sagen, dass das Studium der Volkswirtschaftslehre für mich weit mehr war als nur eine akademische Ausbildung – es war eine Erfahrung fürs Leben. Ich würde es jedem empfehlen, der nicht nur eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung sucht, sondern auch Spaß, spannende Begegnungen und langfristige Freundschaften erleben möchte.
Wer weiß, vielleicht ist es ja auch dein Weg zu unvergesslichen Erlebnissen und neuen Perspektiven!
Abseits der akademischen Inhalte war die Zeit an der Universität vor allem durch die studentischen Aktivitäten geprägt. Ich war selbst aktiv in der Fachschaft engagiert und habe mich später auch als gewähltes Mitglied im Fachschaftsrat und in verschiedenen Universitätsgremien eingebracht. Diese Arbeit war unglaublich bereichernd: Wir organisierten Erstsemester-Events, legendäre WiWi-Partys, Workshops und vieles mehr. Es war ein großartiges Gefühl, das studentische Leben mitzugestalten und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen in Teamarbeit, Organisation und Kommunikation zu sammeln.
Die WiWi-Partys waren für viele Studierende – mich eingeschlossen – absolute Highlights. Es war eine tolle Gelegenheit, nach der Uni den Kopf frei zu bekommen, neue Leute kennenzulernen und unvergessliche Abende zu erleben. Hier entstanden nicht nur Freundschaften fürs Leben, sondern auch die ein oder andere Liebschaft.
Ein fester Bestandteil meines Alltags war natürlich auch die Mensa. Das Essen mag nicht immer perfekt gewesen sein, aber es hatte seinen eigenen Charme. Noch wichtiger war für mich, dass die Mensa ein Treffpunkt war – ein Ort, um zwischen den Vorlesungen mit Freunden zu quatschen, zu lachen und das Campusleben zu genießen.
Ein weiteres Highlight war das Netzwerken. Die Uni ist ein Ort, an dem sich Gleichgesinnte aus den unterschiedlichsten Bereichen treffen. Dank meines Engagements in der Fachschaft und den Gremien konnte ich nicht nur Freundschaften fürs Leben schließen, sondern auch ein starkes berufliches Netzwerk aufbauen, das mir heute noch zugutekommt.
Rückblickend kann ich sagen, dass das Studium der Volkswirtschaftslehre für mich weit mehr war als nur eine akademische Ausbildung – es war eine Erfahrung fürs Leben. Ich würde es jedem empfehlen, der nicht nur eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung sucht, sondern auch Spaß, spannende Begegnungen und langfristige Freundschaften erleben möchte.
Wer weiß, vielleicht ist es ja auch dein Weg zu unvergesslichen Erlebnissen und neuen Perspektiven!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Heinrich-Heine-Universität (HHU) war zu meinem Studienzeitpunkt digital insgesamt solide ausgestattet, wobei es sicherlich noch Luft nach oben gab. Die grundlegende Infrastruktur, wie etwa die digitale Lernplattform, funktionierte zuverlässig, und viele Lehrveranstaltungen wurden durch Online-Materialien und digitale Tools ergänzt.
Wichtige Dokumente online verfügbar?
Ja, wichtige Dokumente wie Vorlesungsskripte, Seminarunterlagen und Prüfungshinweise wurden in der Regel über die zentrale Lernplattform oder direkt über die Fakultätswebseiten bereitgestellt. Das hat den Studienalltag deutlich erleichtert, da man so jederzeit Zugriff auf alle relevanten Materialien hatte. Dennoch gab es gelegentlich Verzögerungen, wenn Dozenten ihre Unterlagen erst spät hochluden.
Online-Registrierung für Seminare und Vorlesungen?
Die Möglichkeit, sich online für Seminare und Vorlesungen zu registrieren, war gegeben und funktionierte weitgehend reibungslos. Das Hochschulportal ermöglichte eine klare Übersicht über verfügbare Kurse, belegte Veranstaltungen und persönliche Stundenpläne. Besonders hilfreich war, dass man direkt Benachrichtigungen erhielt, falls sich Anmeldungen oder Kurszeiten änderten.
Erreichbarkeit von Professoren und Dozenten online?
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten war online recht unterschiedlich. Während einige sehr schnell per E-Mail oder über die Lernplattform reagierten, dauerte es bei anderen gelegentlich länger, eine Rückmeldung zu bekommen. Insgesamt waren jedoch viele Lehrende offen für digitale Kommunikation, und während der Pandemie haben viele von ihnen die Kontaktmöglichkeiten über Videokonferenzen und virtuelle Sprechstunden stark erweitert.
Zusammenfassend:
Die HHU hat zur digitalen Verfügbarkeit von Dokumenten und Services gute Ansätze gezeigt und war bemüht, diese weiter auszubauen. Auch wenn noch Potenzial für Optimierungen bestand, war ein klarer Trend nach oben erkennbar. Mit dem kontinuierlichen Ausbau der digitalen Infrastruktur und wachsender Akzeptanz digitaler Lösungen durch die Lehrenden machte die Universität einen vielversprechenden Eindruck.
Wichtige Dokumente online verfügbar?
Ja, wichtige Dokumente wie Vorlesungsskripte, Seminarunterlagen und Prüfungshinweise wurden in der Regel über die zentrale Lernplattform oder direkt über die Fakultätswebseiten bereitgestellt. Das hat den Studienalltag deutlich erleichtert, da man so jederzeit Zugriff auf alle relevanten Materialien hatte. Dennoch gab es gelegentlich Verzögerungen, wenn Dozenten ihre Unterlagen erst spät hochluden.
Online-Registrierung für Seminare und Vorlesungen?
Die Möglichkeit, sich online für Seminare und Vorlesungen zu registrieren, war gegeben und funktionierte weitgehend reibungslos. Das Hochschulportal ermöglichte eine klare Übersicht über verfügbare Kurse, belegte Veranstaltungen und persönliche Stundenpläne. Besonders hilfreich war, dass man direkt Benachrichtigungen erhielt, falls sich Anmeldungen oder Kurszeiten änderten.
Erreichbarkeit von Professoren und Dozenten online?
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten war online recht unterschiedlich. Während einige sehr schnell per E-Mail oder über die Lernplattform reagierten, dauerte es bei anderen gelegentlich länger, eine Rückmeldung zu bekommen. Insgesamt waren jedoch viele Lehrende offen für digitale Kommunikation, und während der Pandemie haben viele von ihnen die Kontaktmöglichkeiten über Videokonferenzen und virtuelle Sprechstunden stark erweitert.
Zusammenfassend:
Die HHU hat zur digitalen Verfügbarkeit von Dokumenten und Services gute Ansätze gezeigt und war bemüht, diese weiter auszubauen. Auch wenn noch Potenzial für Optimierungen bestand, war ein klarer Trend nach oben erkennbar. Mit dem kontinuierlichen Ausbau der digitalen Infrastruktur und wachsender Akzeptanz digitaler Lösungen durch die Lehrenden machte die Universität einen vielversprechenden Eindruck.
Julian hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 85% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 54% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.47% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 74% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.61% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.79% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.55% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.83% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 59% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 57% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 44% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 81% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 53% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.