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Uni: Eine Umstellung zur Schule

Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    3.0
  • Organisation
    3.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Gesamtbewertung
    3.7
Da ich erst im ersten Semester studiere und bald im zweiten bin, kann ich noch nicht allzu viel dazu sagen außer: Studieren an sich ist auf jedenfall erstmal eine Umstellung zur Schule. Das Abitur gilt zwar als Qualifikation für die Universität, jedoch müssen viele noch "lernen wie man richtig lernt". Auch wenn angeblich das erste Semester eines der schwersten vom Lerninhalt ist (um zu schauen welche Studenten gewillt sind zu lernen und welche lieber nicht mehr studieren, sondern was anderes anfangen sollten), frage ich mich, ob es nicht vielleicht nur die Umstellung ist, die eher als schwer empfunden wird. An sich finde ich die Lerninhalte der Lehrveranstaltungen nicht schwer. Es ist halt nur, wie schon vorher erwähnt, die Umstellung. Also dass man früh genug beginnt zu lernen und am besten die Vorlesungen (anhand der Unterlagen) vor- sowie nachbereitet und zu den Übungen geht, welche die Uni anbietet, wobei man da die Übungen auch besser vorher machen sollte und nicht nur die Lösungen mitschreiben, auch um Fragen stellen zu können.
Es ist aber nicht nur das Lernen, was das Unileben ausmacht. Auch die bekannten Studentenpartys sind zu erwähnen. Da gibt es Studenten die viel und welche die weniger feiern. Meiner Meinung nach sollte man da einen Mittelweg finden, damit man seinen Spaß am Unileben hat, aber auch seinen Verpflichtungen nachkommt.
In meinem Studiengang braucht man einen Computer oder Laptop, um sich die Vorlesungsfolien der Profs anzuschauen. Es ist nicht unbedingt nötig seinen Laptop/ sein Tablet mitzunehmen, da die Folien auch auf die Wand projeziert werden, jedoch empfielt es sich sehr in der einen oder anderen Vorlesung, da man so wichtige Sachen schneller mitschreiben kann oder Sachverhalte nochmals nachschauen kann (wobei man das meiste durch die Erklärung des Profs schon versteht), einen mitzunehmen. Bei Statistik brauch man einen Laptop/ein Tablet oder ein Smartphone. Dort gibt es Abstimmungen, welche Aufgaben zur Vorlesung beinhalten. Man muss dabei von mehreren Lösungsmöglichkeiten eine auswählen. Die Abstimmungen finde ich sehr gut, da der Prof erstens so sieht wie viele aufgepasst haben beziehungsweise ob Erklärungsbedarf besteht und man zweitens so mehr in die Vorlesung einbezogen wird und somit besser aufpasst.
Ein Smartphone zu besitzen ist auf meiner Uni allgemein sinnvoll, da es eine Uniapp gibt. Dort hat man sein Semesterticket drauf (dieses habe ich auch auf dem Studierendenausweis sollte aber bald angeblich nur auf dem Handy verfügbar sein), sowie Infos zum Studium, Infos zur Bibliothek oder auch die Mensakarte der Woche. Zumal es bei Whatsapp eine Unigruppe gibt (von einem Student erstellt), welche aus den Studenten des Studiengangs besteht. Dort kann man auch Kontakte zu seinen Kommilitonen knüpfen und Fragen zum Studium stellen.
Diese ganzen Informationen habe ich erst im Laufe des Semesters aufgegriffen und will mich nun im zweiten bessern also "umstellen".

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.3
Azime , 22.10.2023 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.5
Tom , 26.09.2023 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.4
Murad , 07.09.2023 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.6
Cagla , 29.07.2023 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.1
Thomas , 07.12.2022 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
2.9
Florian , 28.03.2022 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
4.3
Christoph , 06.01.2022 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.7
Julia , 28.11.2021 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
2.3
Celvin , 17.11.2021 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
3.7
Emre , 02.11.2021 - Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)

Über Anastassia

  • Alter: 18-20
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 1
  • Studienbeginn: 2016
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Essen
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 2,9
  • Weiterempfehlung: Ja
  • Geschrieben am: 13.04.2017
  • Veröffentlicht am: 18.04.2017