Nächster Bericht
Ambitionierte Professoren aber technisch naja
Studium Visuelle Kommunikation: Mein Weg
Mein Studium der Visuellen Kommunikation war eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens. Von Anfang an war es eine intensive, kreative und manchmal auch herausfordernde Reise, die mir nicht nur neue gestalterische Fähigkeiten vermittelt, sondern mich auch persönlich enorm wachsen lassen hat.
Schon in den ersten Semestern wurde klar: Visuelle Kommunikation ist weit mehr als nur schöne Bilder zu gestalten. Es geht darum, Inhalte gezielt zu transportieren, Geschichten visuell erlebbar zu machen und Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die wirklich wirken. Besonders spannend fand ich die Vielfalt der Themen – von Typografie und Illustration über Bewegtbild und Fotografie bis hin zu digitalen Medien und Konzeption. Jedes Projekt bot die Möglichkeit, eine eigene Handschrift zu entwickeln und neue Ausdrucksformen zu erforschen.
Gleichzeitig habe ich gelernt, mit Kritik umzugehen und den eigenen kreativen Prozess ständig zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Besonders herausfordernd war es manchmal, die Balance zwischen freier Kreativität und den Anforderungen realer Kommunikationsziele zu finden. Aber genau diese Herausforderung hat mich am meisten weitergebracht.
Sehr positiv war auch der Austausch mit anderen Studierenden. Die Atmosphäre war oft inspirierend, manchmal auch fordernd, aber immer lehrreich. Jeder brachte seinen eigenen Stil und seine Sichtweise mit – das hat meinen Horizont unglaublich erweitert. Auch die Dozentinnen, oft selbst aktive Gestalterinnen, haben viel Wert darauf gelegt, uns sowohl technisch als auch konzeptionell auf hohem Niveau auszubilden.
Rückblickend war das Studium der Visuellen Kommunikation nicht nur eine Ausbildung in Design, sondern eine Schule für Kreativität, Kommunikation und Selbstständigkeit. Es hat mich auf vielfältige Weise auf die Arbeit in der Kreativbranche vorbereitet – und mir gezeigt, dass Gestaltung eine Sprache ist, mit der man wirklich etwas bewegen kann.
Schon in den ersten Semestern wurde klar: Visuelle Kommunikation ist weit mehr als nur schöne Bilder zu gestalten. Es geht darum, Inhalte gezielt zu transportieren, Geschichten visuell erlebbar zu machen und Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die wirklich wirken. Besonders spannend fand ich die Vielfalt der Themen – von Typografie und Illustration über Bewegtbild und Fotografie bis hin zu digitalen Medien und Konzeption. Jedes Projekt bot die Möglichkeit, eine eigene Handschrift zu entwickeln und neue Ausdrucksformen zu erforschen.
Gleichzeitig habe ich gelernt, mit Kritik umzugehen und den eigenen kreativen Prozess ständig zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Besonders herausfordernd war es manchmal, die Balance zwischen freier Kreativität und den Anforderungen realer Kommunikationsziele zu finden. Aber genau diese Herausforderung hat mich am meisten weitergebracht.
Sehr positiv war auch der Austausch mit anderen Studierenden. Die Atmosphäre war oft inspirierend, manchmal auch fordernd, aber immer lehrreich. Jeder brachte seinen eigenen Stil und seine Sichtweise mit – das hat meinen Horizont unglaublich erweitert. Auch die Dozentinnen, oft selbst aktive Gestalterinnen, haben viel Wert darauf gelegt, uns sowohl technisch als auch konzeptionell auf hohem Niveau auszubilden.
Rückblickend war das Studium der Visuellen Kommunikation nicht nur eine Ausbildung in Design, sondern eine Schule für Kreativität, Kommunikation und Selbstständigkeit. Es hat mich auf vielfältige Weise auf die Arbeit in der Kreativbranche vorbereitet – und mir gezeigt, dass Gestaltung eine Sprache ist, mit der man wirklich etwas bewegen kann.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Insgesamt würde ich sagen, dass die Bauhaus-Universität Weimar digital ziemlich gut aufgestellt ist. Besonders während der Pandemie hat sich gezeigt, dass viele Prozesse und Veranstaltungen schnell ins Digitale verlagert werden konnten. Plattformen wie Moodle, BigBlueButton oder Zoom werden regelmäßig genutzt und funktionieren meistens zuverlässig. Auch organisatorische Abläufe wie die Kursanmeldung oder die Kommunikation mit Dozierenden laufen bei uns fast vollständig online ab, was vieles unkomplizierter macht.
Die Uni stellt außerdem eine ganze Reihe an digitalen Ressourcen bereit – von Softwarelizenzen (wie Adobe Creative Cloud oder AutoCAD) bis zu Online-Bibliotheken und Scandiensten. Die Ausstattung in den Seminarräumen und Studios ist meistens modern und wird kontinuierlich verbessert. Natürlich gibt es ab und zu kleinere technische Probleme, aber insgesamt wird Digitalisierung an der Bauhaus-Universität nicht nur als Notlösung gesehen, sondern als fester Bestandteil des Studiums.
Ich persönlich finde es super, dass ich flexibel arbeiten kann und dass es viele digitale Hilfsangebote gibt, die das Studium effizienter und auch kreativer machen.
Die Uni stellt außerdem eine ganze Reihe an digitalen Ressourcen bereit – von Softwarelizenzen (wie Adobe Creative Cloud oder AutoCAD) bis zu Online-Bibliotheken und Scandiensten. Die Ausstattung in den Seminarräumen und Studios ist meistens modern und wird kontinuierlich verbessert. Natürlich gibt es ab und zu kleinere technische Probleme, aber insgesamt wird Digitalisierung an der Bauhaus-Universität nicht nur als Notlösung gesehen, sondern als fester Bestandteil des Studiums.
Ich persönlich finde es super, dass ich flexibel arbeiten kann und dass es viele digitale Hilfsangebote gibt, die das Studium effizienter und auch kreativer machen.