Vorheriger Bericht
Es ist soviel, wie du daraus machst!
Wer hier studiert ist selber schuld.
Wer wirklich etwas lernen will, ist hier falsch.
Das erste Jahr ist sehr schulisch aufgebaut (man verbringt 2 Semester komplett nur in einem Klassenraum). Man geht dabei aber kaum in die Tiefe, es werden dafür x-Themen kurz angerissen. Wirkliche Basics über Design o.a. werden aber nicht vermittelt.
Ab dem zweiten Jahr darf man sich dann endlich selbstständig seine Kurse zusammenstellen.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Dozenten allerdings nicht wirklich auf dem aktuellen Stand und sehr festgefahren in ihren Meinungen und "Stilempfinden".
Auch in diesen Kursen wird kein Wissen vermittelt.
Eigentlich stellt man nur seine aktuelle Projekte vor und der Prof/die Professorin kritisiert dies dann ein wenig. (Und selten konstruktiv.)
Alles weitere muss man sich komplett selber beibringen.
Insbesondere der Bereich für Digitale Medien lässt schwer zu wünschen übrig. Hier wäre jemand kompetentes, der sich mit aktuellen Schwerpunkten auskennt, dringend nötig.
Weiterbildung scheint generell nicht so ein Ding zu sein bei den Dozenten. Lieber pflegt man seinen eigenen Narzissmus.
Viele Studenten sind sehr enttäuscht von der HBK und frustriert. Die meisten ziehen es durch, damit man eben den Abschluss bekommt.
Die Hbk hätte die Möglichkeit dies zu ändern. Man könnte neue Dozenten einstellen, die nicht schon über 60 sind und auch mal in der realen Welt gearbeitet haben.
Aber bei VK wird in der Regel immer mehr gekürzt und dafür steckt man immer mehr Geld in die Freie Kunst.
Macht auch total Sinn, insbesondere im Zuge der Digitalisierung. Not.
Ich würde wirklich jedem raten woanders zu studieren. Ernsthaft.
Bleibt nicht aus Bequemlichkeit oder Angst in Braunschweig. Es gibt bessere Kunsthochschulen für Designer.
Das erste Jahr ist sehr schulisch aufgebaut (man verbringt 2 Semester komplett nur in einem Klassenraum). Man geht dabei aber kaum in die Tiefe, es werden dafür x-Themen kurz angerissen. Wirkliche Basics über Design o.a. werden aber nicht vermittelt.
Ab dem zweiten Jahr darf man sich dann endlich selbstständig seine Kurse zusammenstellen.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Dozenten allerdings nicht wirklich auf dem aktuellen Stand und sehr festgefahren in ihren Meinungen und "Stilempfinden".
Auch in diesen Kursen wird kein Wissen vermittelt.
Eigentlich stellt man nur seine aktuelle Projekte vor und der Prof/die Professorin kritisiert dies dann ein wenig. (Und selten konstruktiv.)
Alles weitere muss man sich komplett selber beibringen.
Insbesondere der Bereich für Digitale Medien lässt schwer zu wünschen übrig. Hier wäre jemand kompetentes, der sich mit aktuellen Schwerpunkten auskennt, dringend nötig.
Weiterbildung scheint generell nicht so ein Ding zu sein bei den Dozenten. Lieber pflegt man seinen eigenen Narzissmus.
Viele Studenten sind sehr enttäuscht von der HBK und frustriert. Die meisten ziehen es durch, damit man eben den Abschluss bekommt.
Die Hbk hätte die Möglichkeit dies zu ändern. Man könnte neue Dozenten einstellen, die nicht schon über 60 sind und auch mal in der realen Welt gearbeitet haben.
Aber bei VK wird in der Regel immer mehr gekürzt und dafür steckt man immer mehr Geld in die Freie Kunst.
Macht auch total Sinn, insbesondere im Zuge der Digitalisierung. Not.
Ich würde wirklich jedem raten woanders zu studieren. Ernsthaft.
Bleibt nicht aus Bequemlichkeit oder Angst in Braunschweig. Es gibt bessere Kunsthochschulen für Designer.
- Die Mensa
- Alles andere
Thomas hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.