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Dozierende könnten besser werden
Selbststudium
Die Inhalte vieler Dozenten sind für die eigentlichen Abgaben der Vorlesungen irrelevant, da wenn dann Inspirationsvideos oder -bilder gezeigt werden und nicht die Möglichkeit wie man zum Ergebnis der Aufgaben kommt. Die Dozenten sind auf ihre Programme festgefahren, sodass der Fokus in den Vorlesungen auf 3dsmax und Unity liegt ( Wer mit Blender oder Unreal arbeitet wartet hier vergeblich auf Hilfe ).
Was allerdings ebenfalls etwas störend ist, ist dass man wie in der Schule Pflichtfächer hat, die man alle belegen muss. Keine wählbaren Module. Alle Fächer müssen belegt werden, ob man will oder nicht. Für die Zukunft könnte ich mir hier die Möglichkeit vorstellen, dass man Bereiche hat, aus denen man mindestens einmal in die Basis der Module reinschnuppern kann. Spätestens nach Programmieren 1 oder Animation 1 wusste ich zum Beispiel, dass diese Themengebiete nicht meine Welt sind. Angesprochen wurde so etwas auch schon bei den Professoren, allerdings kam da die Argumentation, dass zum Schluss nurnoch 5 Leute in solchen Fächern sitzen würden. Quantität vor Qualität.
In dem Studiengang wird das Verständnis von Ästhetik und Design auf jedenfall klar, allerdings bleiben auch hier einige auf der Strecke hängen.
Wenn man zielstrebig, ehrgeizig und selbstdiszipliniert ist
und Durchhaltevermögen hat, dann ist das der richtige Studiengang.
Auch hier gilt: Trifft man auf die richtigen Leute und Dozenten und gewinnt Sympathiepunkte ist man gut im Rennen.
Was allerdings ebenfalls etwas störend ist, ist dass man wie in der Schule Pflichtfächer hat, die man alle belegen muss. Keine wählbaren Module. Alle Fächer müssen belegt werden, ob man will oder nicht. Für die Zukunft könnte ich mir hier die Möglichkeit vorstellen, dass man Bereiche hat, aus denen man mindestens einmal in die Basis der Module reinschnuppern kann. Spätestens nach Programmieren 1 oder Animation 1 wusste ich zum Beispiel, dass diese Themengebiete nicht meine Welt sind. Angesprochen wurde so etwas auch schon bei den Professoren, allerdings kam da die Argumentation, dass zum Schluss nurnoch 5 Leute in solchen Fächern sitzen würden. Quantität vor Qualität.
In dem Studiengang wird das Verständnis von Ästhetik und Design auf jedenfall klar, allerdings bleiben auch hier einige auf der Strecke hängen.
Wenn man zielstrebig, ehrgeizig und selbstdiszipliniert ist
und Durchhaltevermögen hat, dann ist das der richtige Studiengang.
Auch hier gilt: Trifft man auf die richtigen Leute und Dozenten und gewinnt Sympathiepunkte ist man gut im Rennen.
- Ein paar der Dozenten, die einen wirklich motivieren.
- Schlechte Zusammensetzung. Festgefahren auf bestimmte Programme. Festgefahrenes Kursangebot. Leistungsgesellschaft, möglicherweise nur in meinem Semester, allerdings ist das das was ich eben mitbekommen habe. Ohne Tutorials auf YouTube ist man NICHTS
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Momentan ist es eine wirklich schwierige Situation an der Hochschule. Bis auf ein bis zwei Professoren interessiert es, ob man Corona hatte und berücksichtigen das auch. Andere ignorieren es. Maskenpflicht herrscht aktuell trotz steigender Zahlen nicht mehr.
Hybridvorlesungen werden angeboten. Da die Teilnehmer in den ZoomVorlesungen bevorzugt werden und in Präsenz keine Hilfe in den Programmen vorgenommen wird, sehe auch ich den OnlineUnterricht als besser an, da man sich Zeit erspart und Zeit gewinnt, um sich selbst zu helfen, da keine Hilfe direkt am Computer vorgemommen wird. Schade eigentlich. Die Vorlesungen dienen lediglich zur Feedbackvergabe.
Hybridvorlesungen werden angeboten. Da die Teilnehmer in den ZoomVorlesungen bevorzugt werden und in Präsenz keine Hilfe in den Programmen vorgenommen wird, sehe auch ich den OnlineUnterricht als besser an, da man sich Zeit erspart und Zeit gewinnt, um sich selbst zu helfen, da keine Hilfe direkt am Computer vorgemommen wird. Schade eigentlich. Die Vorlesungen dienen lediglich zur Feedbackvergabe.