Die Extreme treffen aufeinander
Das Studium Verwaltungsökonomie an der Hochschule Harz ist von diversen Unterschieden geprägt. Viele nebenamtliche Lehrpersonen haben ein hohes Engagement, währenddessen einige angestellte Professoren in ihrer Bewertung sehr subjektiv und nicht nachvollziehbar gestalten. Das ist ziemlich Schade. Das Studentenleben ist sehr angenehm und auch die Bibliothek weist einen sehr hohen Standard auf.
Klingt langweilig, ist es aber nicht!
Verwaltungsökonomie hat echt Spaß gemacht, da ein Großteil des Studiums aus der Praxis besteht, wo man die Lerninhalte gleich anwenden kann. Heißt konkret: ganze 52 Wochen Praktika! Auch die Planspiele und Projekte waren super, weil man eigene Konzepte entwickeln und umsetzen konnte. Die Technik dafür ist auch vorhanden und kann jederzeit genutzt werden.
klein und familiär
Die Hochschule Harz in Halberstadt ist doch sehr klein. Aber genau das macht ihren Charme aus. Jeder kennt sich und jedem wird geholfen. Die Dozenten gehen dadurch auch anders mit den Studierenden um. Dennoch ist das Campusleben etwas schläfrig. Aber alles in allem ist das Studium relativ gut organisiert und es stehen viele Möglichkeiten offen.
Organisation einer Verwaltungshochschule
Diese Hochschule möchte uns das Verwalten lehren, aber ist so unorganisiert.
Es erfolgen kaum Absprachen unter den Dozenten und am Ende wird es auf dem Rücken der Studenten ausgetragen.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter