Vorheriger Bericht
Erfahrungen im ersten Semester
Gibt sicher wesentlich besser IT-Studiengänge
Die einzelnen Veranstaltungen sind von der Qualität sehr unterschiedlich.
Es gab zu meiner Zeit einige Profs die wirklich super Vorlesungen gemacht haben (GIS, Mathematik, Softwareengineering), andere Vorlesungen empfinde ich im Nachhinein jedoch einfach nur als absolute Frechheit (Datenbanken I+II, Projektmanagement; Ich hatte hier zwar gute Noten, aber inhaltlich habe ich nichts mit genommen).
Einige Vorlesungen (z.Bsp. Rechnernetze) sind sehr „auswendiglern“ lastig, ich habe es teilweise als relativ sinnfreies Bulemielernen empfunden. In einer Vorlesung wurden teilweise viele Grundlagen vorausgesetzt, die wir noch nicht hatten. (Diese Vorlesung (Serverseitige Programmierung) wurde allerdings auch ersetzt durch Webprogrammierung)
Alles in allem ein Studium bei dem viele Themen mal irgendwie angerissen werden, letztendlich aber wenig hängen bleibt.
Meines Erachtens würde es dem Studiengang gut tun, Vertiefungsrichtungen einzuführen, die in Absprache mit den Ausbildungsbehörden von den Studierenden gewählt werden.
So könnte sich die zukünftigen RZ Admins wirklich vertieft mit den RZ-Themen (Virtualisierung, Netzwerktechnologien etc.) und die Anwendungsentwickler mit den AE-Themen (SE, Web etc.) auseinandersetzen.
Ich hatte das Gefühl, dass bei uns nur die wirklich sehr guten Leute (obere 20 %) inhaltlich wirklich viel mitgenommen haben und der Rest (wie ich) hat vieles nur an der Oberfläche angekratzt, auch weil die Zeit fehlte um ins Detail zugehen.
PS: Die Kurse an der HfÖD waren m.E. besser als ihr Ruf. Manche sogar sehr interessant.
Es gab zu meiner Zeit einige Profs die wirklich super Vorlesungen gemacht haben (GIS, Mathematik, Softwareengineering), andere Vorlesungen empfinde ich im Nachhinein jedoch einfach nur als absolute Frechheit (Datenbanken I+II, Projektmanagement; Ich hatte hier zwar gute Noten, aber inhaltlich habe ich nichts mit genommen).
Einige Vorlesungen (z.Bsp. Rechnernetze) sind sehr „auswendiglern“ lastig, ich habe es teilweise als relativ sinnfreies Bulemielernen empfunden. In einer Vorlesung wurden teilweise viele Grundlagen vorausgesetzt, die wir noch nicht hatten. (Diese Vorlesung (Serverseitige Programmierung) wurde allerdings auch ersetzt durch Webprogrammierung)
Alles in allem ein Studium bei dem viele Themen mal irgendwie angerissen werden, letztendlich aber wenig hängen bleibt.
Meines Erachtens würde es dem Studiengang gut tun, Vertiefungsrichtungen einzuführen, die in Absprache mit den Ausbildungsbehörden von den Studierenden gewählt werden.
So könnte sich die zukünftigen RZ Admins wirklich vertieft mit den RZ-Themen (Virtualisierung, Netzwerktechnologien etc.) und die Anwendungsentwickler mit den AE-Themen (SE, Web etc.) auseinandersetzen.
Ich hatte das Gefühl, dass bei uns nur die wirklich sehr guten Leute (obere 20 %) inhaltlich wirklich viel mitgenommen haben und der Rest (wie ich) hat vieles nur an der Oberfläche angekratzt, auch weil die Zeit fehlte um ins Detail zugehen.
PS: Die Kurse an der HfÖD waren m.E. besser als ihr Ruf. Manche sogar sehr interessant.
- duales Studium (gibt Geld)
- einige Dozenten wirklich schlecht, wenige Möglichkeiten sich selbst in Themen zu vertiefen
anonym hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.