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Empfehlenswert
Perspektive zahlt sich aus - Zäh für Blindgänger
Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen (B.Eng.)
Der Studiengang bietet mit einer großen Bandbreite an Modulen eine sehr gute Möglichkeit seinen Werkzeugkasten für das spätere Berufsleben zu füllen. Wie qualitativ hochwertig diese Werkzeuge sind, entscheidet jeder selbst.
Es bietet sich an, sich im vorhinein Gedanken darüber zu machen, wo die eigenen Schwerpunkte liegen sollen.
Auf Grund meiner wirtschaftlichen Vorerfahrung und meinem technischen Interesse, konnte ich immer gut erahnen wo die Reise innerhalb eines Moduls hingehen soll. So konnte ich neben den Pflichtmodulen zusätzlich ergänzende Wahlmodule wählen, die auf Vorlesungen aufbauten und Wissen vertieften.
Zu erwähnen ist, dass es sich auszahlt in den ersten Semestern ein Umfeld zu suchen, die ähnlich gestrickt das Studium angehen, da viele Module auf Partner-oder Gruppenarbeit ausgelegt sind.
Wer sich in diesem Studiengang von Modul zu Modul schleppt und die Inhalte nur halbherzig verinnerlicht, der wird gerade in dem vierten Semester mit Maschinenkonstruktion seine Probleme bekommen. Denn spätere Module bauen teilweise auf vorherige (hier zB EMK und Statik) auf, sodass Schulden aus stiefmütterlich behandelten Fächern später nochmal gezahlt werden müssen.
Rundum gibt es die Möglichkeit sich durch Wahlmodule zu spezifizieren, ob der technische oder wirtschaftliche Aspekt vertieft werden möchte.
Die Regelstudienzeit von 6 Semestern sehe ich als fair an, jedoch muss man dafür fast jedes Semestern an den jeweiligen Türstehern vorbei.
Der Schwierigkeitsgrad der Module variiert je nach Vorkenntnis und Bereitschaft und natürlich Anwesenheit. Über einige Module lässt sich streiten, so dürften Bsp. Global Business Behaviour oder International Management and Marketing gerne ein Wahlmodul sein.
Die Dozenten sind größtenteils interessiert den Studierenden das Wissen zu vermitteln und die Kommunikation nach oben ist bis auf wenige Ausnahmen kein Problem.
Abschließend bleibt zu dem Studiengang zu sagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied bleibt. Wer sich vorher informiert was die Inhalte sind und sich bewusst darauf bewirbt, wird nicht enttäuscht. Blindgänger erkennen erst nach Herumschieben im Schiebebild bis zum letzten Semester, welches Gesamtbild sich ergibt.
Für mich was es eher als eine weitere Berufsausbildung anzusehen.
Es bietet sich an, sich im vorhinein Gedanken darüber zu machen, wo die eigenen Schwerpunkte liegen sollen.
Auf Grund meiner wirtschaftlichen Vorerfahrung und meinem technischen Interesse, konnte ich immer gut erahnen wo die Reise innerhalb eines Moduls hingehen soll. So konnte ich neben den Pflichtmodulen zusätzlich ergänzende Wahlmodule wählen, die auf Vorlesungen aufbauten und Wissen vertieften.
Zu erwähnen ist, dass es sich auszahlt in den ersten Semestern ein Umfeld zu suchen, die ähnlich gestrickt das Studium angehen, da viele Module auf Partner-oder Gruppenarbeit ausgelegt sind.
Wer sich in diesem Studiengang von Modul zu Modul schleppt und die Inhalte nur halbherzig verinnerlicht, der wird gerade in dem vierten Semester mit Maschinenkonstruktion seine Probleme bekommen. Denn spätere Module bauen teilweise auf vorherige (hier zB EMK und Statik) auf, sodass Schulden aus stiefmütterlich behandelten Fächern später nochmal gezahlt werden müssen.
Rundum gibt es die Möglichkeit sich durch Wahlmodule zu spezifizieren, ob der technische oder wirtschaftliche Aspekt vertieft werden möchte.
Die Regelstudienzeit von 6 Semestern sehe ich als fair an, jedoch muss man dafür fast jedes Semestern an den jeweiligen Türstehern vorbei.
Der Schwierigkeitsgrad der Module variiert je nach Vorkenntnis und Bereitschaft und natürlich Anwesenheit. Über einige Module lässt sich streiten, so dürften Bsp. Global Business Behaviour oder International Management and Marketing gerne ein Wahlmodul sein.
Die Dozenten sind größtenteils interessiert den Studierenden das Wissen zu vermitteln und die Kommunikation nach oben ist bis auf wenige Ausnahmen kein Problem.
Abschließend bleibt zu dem Studiengang zu sagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied bleibt. Wer sich vorher informiert was die Inhalte sind und sich bewusst darauf bewirbt, wird nicht enttäuscht. Blindgänger erkennen erst nach Herumschieben im Schiebebild bis zum letzten Semester, welches Gesamtbild sich ergibt.
Für mich was es eher als eine weitere Berufsausbildung anzusehen.
- schnelle Rückmeldung der Dozenten, breitgefächerte Studieninhalte
- teilweise nicht aktuelle Modulinhalte, zu wenig klarer internationaler Bezug
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auf Grund meines Praktikums habe ich kein Bedarf an den Maßnahmen gehabt, daher
- Keine Beurteilung-
- Keine Beurteilung-
Johannes hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.54% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 44% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 69% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.53% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 81% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.38% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 92% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.