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Herausforderung
Der beste Studiengang im Versicherungswesen
Ich habe mein Studium im Wintersemester 2018 an der TH Köln begonnen, was bedeutet, dass ich die Hälfte meines Studiums als Präsenz- und die andere Hälfte als Online-Kurse absolviert habe.
Teilnahme am Unterricht:
Die Präsenzveranstaltungen zu Beginn des Kurses haben viel Spaß gemacht. Der Studiengang wurde in einigen Kursen in zwei Gruppen aufgeteilt, so dass man immer die Möglichkeit hatte, direkt mit dem Professor zu sprechen (auch während des Unterrichts). Man konnte frei wählen, zu welcher Gruppe man ging und wann. Im Vergleich zu einem Massenstudienprogramm war der Unterricht interaktiver und die Studierenden waren viel stärker eingebunden. Die Dozenten waren nach der Vorlesung immer offen für Fragen und jeder von ihnen bot auch individuelle Sprechstunden an.
Über die Online-Vorlesungen:
Dieser Studiengang wurde innerhalb weniger Tage nach der Pandemie vollständig digitalisiert, so als ob es schon immer einen Notfallplan für Pandemien gegeben hätte. Die Umstellung auf Online-Vorlesungen funktionierte reibungslos, alle Skripte lagen in digitaler Form vor und die Dozenten waren mit Surface-Notebooks und Kameras gut ausgestattet. Die ersten Prüfungen waren anfangs sehr unterschiedlich schwierig, was sich aber nach einem Semester gut stabilisiert hat. Das digitale Modell funktionierte besonders gut in den Seminaren mit kleineren Gruppen.
Das Leben neben dem Studium:
Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Studierenden ihr Studium im integrierten Modell (duales Studium bei einem Unternehmen) oder in Vollzeit absolvieren können. Ich persönlich habe mein Studium "Vollzeit" absolviert und parallel dazu 20 Stunden pro Woche in einem Unternehmen gearbeitet (40 Stunden in den Semesterferien). Dank der gut geplanten Vorlesungen ist es kein Problem, in Teilzeit zu arbeiten.
Fazit: Der Studiengang hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich mir mehr Präsenzveranstaltungen gewünscht hätte, was aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich war. Ich kann nur empfehlen: Einfach anfangen zu studieren, keine Angst vor Mathe (das schafft jeder, wenn er genug lernt), die Leute kennen lernen und wenn möglich persönlich hingehen (die Lehrkräfte sind wirklich toll und es ist ein ganz anderes Gefühl). Ich persönlich war anfangs auch sehr skeptisch, als ich mich für diesen Karriereweg entschieden habe, aber habe es nie bereut. Ich konnte eine hervorragende Ausbildung geniessen und einzigartige Menschen kennenlernen, die heute zu meinen besten Freunden zählen.
Teilnahme am Unterricht:
Die Präsenzveranstaltungen zu Beginn des Kurses haben viel Spaß gemacht. Der Studiengang wurde in einigen Kursen in zwei Gruppen aufgeteilt, so dass man immer die Möglichkeit hatte, direkt mit dem Professor zu sprechen (auch während des Unterrichts). Man konnte frei wählen, zu welcher Gruppe man ging und wann. Im Vergleich zu einem Massenstudienprogramm war der Unterricht interaktiver und die Studierenden waren viel stärker eingebunden. Die Dozenten waren nach der Vorlesung immer offen für Fragen und jeder von ihnen bot auch individuelle Sprechstunden an.
Über die Online-Vorlesungen:
Dieser Studiengang wurde innerhalb weniger Tage nach der Pandemie vollständig digitalisiert, so als ob es schon immer einen Notfallplan für Pandemien gegeben hätte. Die Umstellung auf Online-Vorlesungen funktionierte reibungslos, alle Skripte lagen in digitaler Form vor und die Dozenten waren mit Surface-Notebooks und Kameras gut ausgestattet. Die ersten Prüfungen waren anfangs sehr unterschiedlich schwierig, was sich aber nach einem Semester gut stabilisiert hat. Das digitale Modell funktionierte besonders gut in den Seminaren mit kleineren Gruppen.
Das Leben neben dem Studium:
Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Studierenden ihr Studium im integrierten Modell (duales Studium bei einem Unternehmen) oder in Vollzeit absolvieren können. Ich persönlich habe mein Studium "Vollzeit" absolviert und parallel dazu 20 Stunden pro Woche in einem Unternehmen gearbeitet (40 Stunden in den Semesterferien). Dank der gut geplanten Vorlesungen ist es kein Problem, in Teilzeit zu arbeiten.
Fazit: Der Studiengang hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich mir mehr Präsenzveranstaltungen gewünscht hätte, was aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich war. Ich kann nur empfehlen: Einfach anfangen zu studieren, keine Angst vor Mathe (das schafft jeder, wenn er genug lernt), die Leute kennen lernen und wenn möglich persönlich hingehen (die Lehrkräfte sind wirklich toll und es ist ein ganz anderes Gefühl). Ich persönlich war anfangs auch sehr skeptisch, als ich mich für diesen Karriereweg entschieden habe, aber habe es nie bereut. Ich konnte eine hervorragende Ausbildung geniessen und einzigartige Menschen kennenlernen, die heute zu meinen besten Freunden zählen.
- Dozenten, Lehrangebot, Auswahl Vertiefungsfächer, kleiner Studiengang
- Teilweise stark schwankender Schwierigkeitsgrad der Vertiefungsfächer