Verkehrsingenieurwesen (Diplom)
Erfahrungen im Studiengang Verkehrsingenieurwesen
Am Anfang gab es mehrere organisatorische Schwierigkeiten, da ich zuerst lernen musste, wie man die Uni und Fakultät navigiert. Später war das überhaupt kein Problem mehr.
Was die Lehrveranstaltungen angeht, gibt es viele Professoren, die überhaupt keine Vorlesungen durchführen, sondern immer deren wissenschaftliche Mitarbeiter. Dadurch ist die Qualität der Vorlesungen nicht sehr hoch. Andere haben es geschafft, auch im online-Format erfolgreiche Veranstaltungen zu gestalten.
Allgemein war die Lehr- und Lernqualität...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studium mit Zukunft
Verkehr wird immer wichtiger - genau darum befasst sich auch die TU Dresden u.a. mit dem Studium der Verkehrswirtschaft, Bahnsysteme sowie des Verkehrsingenieurwesens damit. Es wird im vier Semester umfassenden Grundstudium ein breit gefächertes Angebot gelehrt, im Hauptstudium kann man sich mit gut durchdachten Lehrveranstaltungen spezialisieren. Es werden alle Verkehrsträger von allen Seiten beleuchtet, außerdem auf weitere wichtige Aspekte der Verkehrswissenschaften eingegangen. Zudem lernt man gut aufbereitet die Grunddisziplinen des...Erfahrungsbericht weiterlesen
Verkehrsingenieur Studiengang an der TUD
Ich befinde mich aktuell im 9ten Fachsemester und damit langsam aber sicher auf der Zielgeraden. Auch wenn ich die Regelstudienzeit von 10 Semestern nicht zuletzt auch durch Corona leicht überziehen werde, kann ich sagen, dass das Studium im Allgemeinen machbar ist, wenn man etwas Interesse an der Materie und ein Grundverständnis von mathematischen und physikalischen Abläufen hat. Wer sich hiermit schwer tut, der könnte allerdings im Grundstudium Probleme bekommen, wobei...Erfahrungsbericht weiterlesen
Auch das verkrampfte Festhalten an einem Teil-Präsenz-Betrieb bis zum bitteren Ende zeugte wenig von studentenfreundlichen Regelungen, besonders da die Stundenpläne nicht darauf abgestimmt wurden und man hätte innerhalb von zwanzig Minuten von zu Hause zur Uni oder umgekehrt hätte pendeln müssen, was - sofern man nicht direkt am Campus wohnt - nicht machbar ist. Auch die sich fast täglich ändernden Bestimmung für Präsenzveranstaltungen trugen wenig dazu bei, dass man den Wunsch nach der Präsenzlehre verspürte.
Für Studenten in höheren Semester mag das alles noch halbwegs erträglich gewesen sein, da einerseits die Modulanzahl nicht mehr so groß ist und man es gewohnt ist, sich selber um alles zu kümmern, aber für Einsteiger dürfte es der blanke Horror gewesen sein, somal sicherlich vielen auch der Kontakt in der oftmals neuen Stadt nicht vorhanden war.
Auch bei Regelungen zur Prüfungsordnung bzw. zur Anpassung oder Anerkennung der Prüfungsergebnisse während dieser Zeiten, zeigte sich die Uni erst auch massiven Druck des Studentenrates hin einsichtig.
Sehr schade, hier bewies man leider einmal mehr, dass maximal die Forschung, aber nicht die Lehre "exzellent" ist.
Interessanter Studiengang, teils veraltete Schwerpunkte
Der Studiengang ist sehr interessant und vielfältig, man fühlt sich für die Zukuft gut vorbereitet und breit aufgestellt. Leider sind die Schwerpunkte teils etwas veraltet und manches wurde verschlafen. So hört man in einigen Vorlesungen immer wieder, dass man Dinge ja so einfach mit einem Programm lösen könnte. Programmieren lernt man aber absolut gar nicht, obwohl die Zeit da wäre, wenn man anderes etwas kürzt. So gibt es einige Vorlesungen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter