Vorheriger Bericht
Gibt bessere Hochschulen
Langatmiges Grundstudium, danach wird es besser!
Das Grundstudium ist recht anspruchsvoll, die Klausuren sind umfangreich. Man braucht einen langen Atem, weil man erstmal kein Licht am Ende des Tunnels erblicken kann. Es ist schwer ersichtlich wohin die Reise geht und es fiel mir zu dem Zeitpunkt auch schwer jemand anderem zu erklären, was man in dem Studium lernt und wo man später damit landet. Die Interessanten Fächer beginnen dann (endlich) im 3. Semester und ab da macht es zunehmen Spaß. Ich habe das Gefühl etwas fürs Leben gelernt zu haben und meine Entscheidung keinen Tag bereut. Die meisten Professoren sind sehr engagiert und gehen in ihrem Beruf auf. Leider gibt es auch hier, wie überall, Ausnahmen. Da heißt es dann: Augen zu und durch.
Die Ausstattung könnte besser sein, es gibt kaum Lernräume. Da man meistens in Gruppen lernt, war das immer ein Problem und man musste in andere Hochschulen zum gemeinsamen lernen ausweichen. Sehr umständlich wenn alle in der Nähe der Hochschule wohnen, nur eben nicht genügend Platz für eine große Lerngruppe zur Verfügung stellen können. Auch die Bibliothek ist eher spärlich ausgestattet. Zwar findet man die Wichtigsten Bücher, aber muss man etwas tiefer in die Materie einsteigen wird es schwierig. Tatsächlich bin ich am Ende meines Studiums auf andere Bibliotheken ausgewichen. Die Mitarbeiter in der Bibliothek sind aber immer sehr engagiert gewesen alle nötigen Bücher zu bestellen.
Es gab einige Überflieger die gerne Einzelgänger geblieben sind und ihr Wissen nicht teilen wollten, aber meistens hat jeder jeden unterstützt und es herrschte ein großer Zusammenhalt unter den Kommilitonen. Durch diesen Zusammenhalt machten auch die schwierigsten Fächer auf ihre Art und Weise Spaß.
Der Bezug der durch die Kontakte der Professoren zur Industrie hergestellt wurden, waren vor allem zum Ende des Studiums Gold wert. Eigentlich hat jeder einen Platz für das Praxissemester bekommen, dafür haben sich die Profs eingesetzt und teilweise auch vermittelt. Ihnen lag daran, dass jeder unterkommt. Aber auch durch eigene Erfahrungsberichte etc. hat man in den Vorlesungen das ein oder andere Unternehmen in Hamburg und Umgebung kennengelernt.
Was ich nicht gut finde ist, dass der neue Master nur auf englisch angeboten wird. Hier müsste es bereits im Bachelor deutlich mehr Angebote im Bezug auf die Erweiterung und Auffrischung der Englischkenntnisse geben.
Die Klausurenphase wurde vor einiger Zeit schon verlängert, aber um ehrlich zu sein habe ich davon kaum was gespürt. Die Klausuren sind dicht an dicht, dass es oft passiert, dass man drei große Prüfungen in einer Woche hintereinander schreibt und das zwei Wochen in Folge. Das ist kaum zu bewältigen.
Trotz aller Kritikpunkte habe ich unheimlich gerne an der HAW studiert und kann den Studiengang wärmstens weiterempfehlen!
Die Ausstattung könnte besser sein, es gibt kaum Lernräume. Da man meistens in Gruppen lernt, war das immer ein Problem und man musste in andere Hochschulen zum gemeinsamen lernen ausweichen. Sehr umständlich wenn alle in der Nähe der Hochschule wohnen, nur eben nicht genügend Platz für eine große Lerngruppe zur Verfügung stellen können. Auch die Bibliothek ist eher spärlich ausgestattet. Zwar findet man die Wichtigsten Bücher, aber muss man etwas tiefer in die Materie einsteigen wird es schwierig. Tatsächlich bin ich am Ende meines Studiums auf andere Bibliotheken ausgewichen. Die Mitarbeiter in der Bibliothek sind aber immer sehr engagiert gewesen alle nötigen Bücher zu bestellen.
Es gab einige Überflieger die gerne Einzelgänger geblieben sind und ihr Wissen nicht teilen wollten, aber meistens hat jeder jeden unterstützt und es herrschte ein großer Zusammenhalt unter den Kommilitonen. Durch diesen Zusammenhalt machten auch die schwierigsten Fächer auf ihre Art und Weise Spaß.
Der Bezug der durch die Kontakte der Professoren zur Industrie hergestellt wurden, waren vor allem zum Ende des Studiums Gold wert. Eigentlich hat jeder einen Platz für das Praxissemester bekommen, dafür haben sich die Profs eingesetzt und teilweise auch vermittelt. Ihnen lag daran, dass jeder unterkommt. Aber auch durch eigene Erfahrungsberichte etc. hat man in den Vorlesungen das ein oder andere Unternehmen in Hamburg und Umgebung kennengelernt.
Was ich nicht gut finde ist, dass der neue Master nur auf englisch angeboten wird. Hier müsste es bereits im Bachelor deutlich mehr Angebote im Bezug auf die Erweiterung und Auffrischung der Englischkenntnisse geben.
Die Klausurenphase wurde vor einiger Zeit schon verlängert, aber um ehrlich zu sein habe ich davon kaum was gespürt. Die Klausuren sind dicht an dicht, dass es oft passiert, dass man drei große Prüfungen in einer Woche hintereinander schreibt und das zwei Wochen in Folge. Das ist kaum zu bewältigen.
Trotz aller Kritikpunkte habe ich unheimlich gerne an der HAW studiert und kann den Studiengang wärmstens weiterempfehlen!
- engagierte Dozenten, sehr gute Studieninhalte, toller Praxisbezug, Kontakte zur Industrie, familiäre Atmosphäre
- Grundstudium langatmig, so gut wie keine Lernräume, Bibliothek sehr klein, Prüfungsphase kurz und starr
Jasmin hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 85% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 57% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.89% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.64% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 33% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.67% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.54% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 89% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 67% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 78% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.