Ein tolles Studium, mit schwerem Start

Also bei den Dozenten in den Grundlagen Fächern muss man Glück haben, da nicht jeder der Dozenten wirklich gut ist. Einer von denen hat nie Fragen beantwortet, als hätte er keine Ahnung vom Fach gehabt. Das hat mich am Anfang des Studiums ein wenig demotiviert. Man braucht außerdem Durchhaltevermögen, um das erste Studiumsjahr durchzukommen. Dort fragt man sich nämlich, was man überhaupt studiert. In jedem Fach war es entweder Mathe oder Physik und zwar wirklich überall. Ab dem 2. Studiumsjahr, also dem 3. Semester, wird das allerdings besser, da dann die wirklich interessanten Themen drankommen und man dann auch Professoren bekommt, die entweder auch Verfahrenstechnik studiert haben oder einfach Ahnung uns Spaß am Lehren haben. Sie können das Interesse der Studierenden wecken und geben auch sehr viele Praxisbeispiele aus ihrer Zeit.
Apropos Praxisbeispiele: In dem Studium gibt es sehr viele Labore, sodass man 50% des Studiums mit Laborarbeit beschäftigt ist.
Alles in allem kann ich dieses Studium wirklich empfehlen.