Vorheriger Bericht
Würde ich diesen Master nochmal machen?
Ist die HWR wirklich eine Uni?
Die Studieninhalte sind okay, werden aber sehr schlecht vermittelt.
Insbesondere ein Fach hat mir nicht gefallen. Es heißt Tutorial und man führt zuerst einen Persönlichkeitstest durch, für den man auch noch 29 Euro bezahlen muss. Als ob das nicht genug wäre, muss auch noch eine 3-5 seitige Selbstanalyse geschrieben werden, und man läuft im Raum auf und ab und hält bsp. Hand des Kommilitonen. Das ist Kindergarten vom Feinsten!
Ich habe das Gefühl, dass die HWR nicht den Anforderungen entspricht, die meiner Meinung nach an ein Masterstudium von internationalem Niveau gegeben sein sollte.
Ich habe stark den Eindruck, dass Inhalte nur trocken vermittelt werden, ohne die nötige Leidenschaft und Hingabe, die erforderlich ist, um junge Menschen für dieses Fach zu begeistern und darüber hinaus für die Wirtschaftswelt entsprechend vorzubereiten.
Ich verstehe, dass sich die Lehrkräfte nach besten Kräften bemühen, ordentlichen Unterricht zu erteilen und diesen entsprechend vorbereiten müssen.
Da gebietet es auch nur der Respekt, dass man als Student anwesend und aufmerksam ist. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist die Aufstellung einer Anwesenheitspflicht in jedem Fach, die mit der eigenhändigen Unterschrift dokumentiert werden muss.
Jeder Student ist ein erwachsener Mensch, der in der Lage sein sollte, selbst einzuschätzen inwieweit ihm die persönliche Anwesenheit bei seinem Lernfortschritt weiterhilft.
Ferner die Methodik der Kopplung von Anwesenheitspflicht mit der Notenvergabe halte ich daher für äußerst fragwürdig, da die Anwesenheit keinerlei Einfluss auf die Note haben sollte und nichts über die Leistungsfähigkeit eines Studierenden aussagt.
Bezüglich der Notenvergabe möchte ich hierzu noch anmerken, dass die Vergabe der Noten zumeist auf mehrere Komponenten stützt (Präsentation+Blogbeitrag+Hausarneit oder Präsentation+schriftliche Prüfung oder Präsentation + mündliche Prüfung).
Zuletzt komme ich nun zu den Präsentationen, die meistens in Gruppen stattfinden. Da fehlt mir jegliches Verständnis, weshalb dies in allen Fächern unbedingt so praktiziert werden muss, denn leider haben sich gewisse Verhaltensweisen seit der Grundschule nicht geändert, nämlich, dass einige Gruppenmitglieder der Meinung seien, nicht allzuviel beitragen zu müssen und trotzdem die Note, die dann natürlich auch als „Gemeinschaftsnote“ vergeben wird, erhalten oder sich für “allwissend” halten und herablassend andere Gruppenmitglieder behandeln.
Insbesondere ein Fach hat mir nicht gefallen. Es heißt Tutorial und man führt zuerst einen Persönlichkeitstest durch, für den man auch noch 29 Euro bezahlen muss. Als ob das nicht genug wäre, muss auch noch eine 3-5 seitige Selbstanalyse geschrieben werden, und man läuft im Raum auf und ab und hält bsp. Hand des Kommilitonen. Das ist Kindergarten vom Feinsten!
Ich habe das Gefühl, dass die HWR nicht den Anforderungen entspricht, die meiner Meinung nach an ein Masterstudium von internationalem Niveau gegeben sein sollte.
Ich habe stark den Eindruck, dass Inhalte nur trocken vermittelt werden, ohne die nötige Leidenschaft und Hingabe, die erforderlich ist, um junge Menschen für dieses Fach zu begeistern und darüber hinaus für die Wirtschaftswelt entsprechend vorzubereiten.
Ich verstehe, dass sich die Lehrkräfte nach besten Kräften bemühen, ordentlichen Unterricht zu erteilen und diesen entsprechend vorbereiten müssen.
Da gebietet es auch nur der Respekt, dass man als Student anwesend und aufmerksam ist. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist die Aufstellung einer Anwesenheitspflicht in jedem Fach, die mit der eigenhändigen Unterschrift dokumentiert werden muss.
Jeder Student ist ein erwachsener Mensch, der in der Lage sein sollte, selbst einzuschätzen inwieweit ihm die persönliche Anwesenheit bei seinem Lernfortschritt weiterhilft.
Ferner die Methodik der Kopplung von Anwesenheitspflicht mit der Notenvergabe halte ich daher für äußerst fragwürdig, da die Anwesenheit keinerlei Einfluss auf die Note haben sollte und nichts über die Leistungsfähigkeit eines Studierenden aussagt.
Bezüglich der Notenvergabe möchte ich hierzu noch anmerken, dass die Vergabe der Noten zumeist auf mehrere Komponenten stützt (Präsentation+Blogbeitrag+Hausarneit oder Präsentation+schriftliche Prüfung oder Präsentation + mündliche Prüfung).
Zuletzt komme ich nun zu den Präsentationen, die meistens in Gruppen stattfinden. Da fehlt mir jegliches Verständnis, weshalb dies in allen Fächern unbedingt so praktiziert werden muss, denn leider haben sich gewisse Verhaltensweisen seit der Grundschule nicht geändert, nämlich, dass einige Gruppenmitglieder der Meinung seien, nicht allzuviel beitragen zu müssen und trotzdem die Note, die dann natürlich auch als „Gemeinschaftsnote“ vergeben wird, erhalten oder sich für “allwissend” halten und herablassend andere Gruppenmitglieder behandeln.