Vorheriger Bericht
Guter Abschluss, bei Unternehmen angesehen!
Angesehenes Studium mit Wohlfühlfaktor
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Die SRH Hochschule Heidelberg ist bei vielen Unternehmen der Gegend sehr gut angesehen. In Bewerbungsgesprächen wird man immer wieder positiv darauf angesprochen. Viele ehemalige Absolventen sind auch in der Umgebung geblieben und haben den Ruf weiter gestärkt.
Direkt an der Hochschule steht ein Parkhaus (16,50€ pro Monat) mit ausreichend Kapazität zur Verfügung. Die Kantine ist schlecht und überteuert - das ist aber auch der einzige wirkliche Kritikpunkt. In der Hochschule selbst stehen jedoch Mikrowellen zur Verfügung und in näherer Umgebung gibt es Einkehrmöglichkeiten sowie sehr gute und preiswerte Lieferdienste.
Die Wege in der Hochschule sind kurz. Man kennt sich mit Namen und kann jederzeit (!) zu den Dozenten und Mitarbeitern gehen. Probleme werden unbürokratisch gelöst, der Mensch steht im Vordergrund.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen variiert. Es ist nicht einfach sehr gute Noten zu erhalten, gleichzeitig gibt es aber auch kein massives Aussieben. Das bedeutet, dass man in den Modulen, die einen interessieren faire Noten haben kann - gleichzeitig aber auch die Module überlebt, die halt "mit dabei sind".
Beispiel der Praxistauglichkeit des Studiums:
Im anglo-amerikanischen Recht haben wir uns in kleine Gruppen eingeteilt und mussten als Rechtsabteilung eine Unternehmensgründung mit Produktion und Produkteinfuhr in die USA sowie Risikoabschätzung vornehmen. Sowohl die Vorbereitung, als auch die Prüfung, liefen in realistischem Setting ab: E-Mails gingen also nicht an den Dozenten, sondern an den "Geschäftsführer" des Unternehmens. Informationen wurden, wie in der Praxis üblich, nicht serviert, sondern mussten angefragt werden. Unser Thema waren Feuerwerkskörper und eine Kommilitonen wollte ein Video dazu haben, obwohl inhaltlich nicht notwendig. Der Dozent hat dennoch ein Video erstellt und die Produkte präsentiert. In der Prüfung selbst wurde z. B. honoriert, dass wir tatsächlich Kontakt mit US-Behörden aufgenommen hatten, um bestimmte offene Fragen zu klären.
Studieninhalt:
Diesen Punkt muss jeder für sich bewerten. Vorteilhaft ist, dass Schwerpunkte auf Wunsch der Gruppe angepasst werden können. So liegt beispielsweise der Schwerpunkt bei Mergers&Acquisitions im Gesellschaftsrecht, unsere Gruppe hat jedoch nach Rücksprache zusätzliche Vorlesungstermine mit einem Unternehmensjuristen zur praktischen Umsetzung erhalten.
Dozenten:
Die Dozenten der Hochschule selbst sind grandios. Insbesondere Herr Professor Dr. Schärtl verfügt über enormes Wissen. Daraus ergeben sich immer wieder spannende juristische Diskussionen. Die externen Dozenten sind überwiegend hervorragend und rekrutieren sich aus bekannten Unternehmen und Anwaltskanzleien. Entsprechend gut lassen sich auch Kontakte knüpfen. Es sind viele Praktiker dabei, die natürlich vor allem mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung glänzen.
Lehrveranstaltungen:
Insbesondere die Erfahrenen externen Dozenten blühen dann auf, wenn Diskussionen und Erfahrungsberichte ausgetauscht werden. Bei den internen Dozenten bzw. externen Anwälten sind die Vorlesungsunterlagen sehr gut. Diese werden auch alle als PDF zur Verfügung gestellt.
Ausstattung:
Es gibt ausreichend Räume, Tische und Stühle. Man merkt, dass hier Geld investiert wird.
Organisation:
Die Organisation des Studiums ist sehr gut. Prüfungsanmeldungen geschehen automatisch, es werden Vorlesungspläne erstellt und verschickt etc. Die Organisation der Hochschule selbst ist teilweise verbesserungswürdig. Antwortzeiten der Dozenten liegen normal unter 48 Stunden, sehr oft am selben Tag. Termine und Nachfragen lassen sich immer vereinbaren.
Bibliothek:
Wenig umfangreiche Bibliothek ohne wirklichen juristischen Schwerpunkt. Auf Nachfrage werden jedoch Bücher angeschafft, auch sehr teure Kommentare (Vorlaufzeit beachten!). Es gibt jedoch Beck-Online und Juris und mit der Bibliothek der Universität Heidelberg eine extrem gut ausgestattete Bib in der nächsten Umgebung. Die UB Mannheim ist ebenfalls sehr gut ausgestattet.
Räume zum Arbeiten und Lernen sind jedoch in der SRH Bibliothek und in der SRH Hochschule selbst ausreichend vorhanden.
Fazit:
Ich habe mein Studium nicht bereut. Es wird einem wahrlich nichts geschenkt, aber man bekommt viel Unterstützung und kann jederzeit nachfragen.
Direkt an der Hochschule steht ein Parkhaus (16,50€ pro Monat) mit ausreichend Kapazität zur Verfügung. Die Kantine ist schlecht und überteuert - das ist aber auch der einzige wirkliche Kritikpunkt. In der Hochschule selbst stehen jedoch Mikrowellen zur Verfügung und in näherer Umgebung gibt es Einkehrmöglichkeiten sowie sehr gute und preiswerte Lieferdienste.
Die Wege in der Hochschule sind kurz. Man kennt sich mit Namen und kann jederzeit (!) zu den Dozenten und Mitarbeitern gehen. Probleme werden unbürokratisch gelöst, der Mensch steht im Vordergrund.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen variiert. Es ist nicht einfach sehr gute Noten zu erhalten, gleichzeitig gibt es aber auch kein massives Aussieben. Das bedeutet, dass man in den Modulen, die einen interessieren faire Noten haben kann - gleichzeitig aber auch die Module überlebt, die halt "mit dabei sind".
Beispiel der Praxistauglichkeit des Studiums:
Im anglo-amerikanischen Recht haben wir uns in kleine Gruppen eingeteilt und mussten als Rechtsabteilung eine Unternehmensgründung mit Produktion und Produkteinfuhr in die USA sowie Risikoabschätzung vornehmen. Sowohl die Vorbereitung, als auch die Prüfung, liefen in realistischem Setting ab: E-Mails gingen also nicht an den Dozenten, sondern an den "Geschäftsführer" des Unternehmens. Informationen wurden, wie in der Praxis üblich, nicht serviert, sondern mussten angefragt werden. Unser Thema waren Feuerwerkskörper und eine Kommilitonen wollte ein Video dazu haben, obwohl inhaltlich nicht notwendig. Der Dozent hat dennoch ein Video erstellt und die Produkte präsentiert. In der Prüfung selbst wurde z. B. honoriert, dass wir tatsächlich Kontakt mit US-Behörden aufgenommen hatten, um bestimmte offene Fragen zu klären.
Studieninhalt:
Diesen Punkt muss jeder für sich bewerten. Vorteilhaft ist, dass Schwerpunkte auf Wunsch der Gruppe angepasst werden können. So liegt beispielsweise der Schwerpunkt bei Mergers&Acquisitions im Gesellschaftsrecht, unsere Gruppe hat jedoch nach Rücksprache zusätzliche Vorlesungstermine mit einem Unternehmensjuristen zur praktischen Umsetzung erhalten.
Dozenten:
Die Dozenten der Hochschule selbst sind grandios. Insbesondere Herr Professor Dr. Schärtl verfügt über enormes Wissen. Daraus ergeben sich immer wieder spannende juristische Diskussionen. Die externen Dozenten sind überwiegend hervorragend und rekrutieren sich aus bekannten Unternehmen und Anwaltskanzleien. Entsprechend gut lassen sich auch Kontakte knüpfen. Es sind viele Praktiker dabei, die natürlich vor allem mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung glänzen.
Lehrveranstaltungen:
Insbesondere die Erfahrenen externen Dozenten blühen dann auf, wenn Diskussionen und Erfahrungsberichte ausgetauscht werden. Bei den internen Dozenten bzw. externen Anwälten sind die Vorlesungsunterlagen sehr gut. Diese werden auch alle als PDF zur Verfügung gestellt.
Ausstattung:
Es gibt ausreichend Räume, Tische und Stühle. Man merkt, dass hier Geld investiert wird.
Organisation:
Die Organisation des Studiums ist sehr gut. Prüfungsanmeldungen geschehen automatisch, es werden Vorlesungspläne erstellt und verschickt etc. Die Organisation der Hochschule selbst ist teilweise verbesserungswürdig. Antwortzeiten der Dozenten liegen normal unter 48 Stunden, sehr oft am selben Tag. Termine und Nachfragen lassen sich immer vereinbaren.
Bibliothek:
Wenig umfangreiche Bibliothek ohne wirklichen juristischen Schwerpunkt. Auf Nachfrage werden jedoch Bücher angeschafft, auch sehr teure Kommentare (Vorlaufzeit beachten!). Es gibt jedoch Beck-Online und Juris und mit der Bibliothek der Universität Heidelberg eine extrem gut ausgestattete Bib in der nächsten Umgebung. Die UB Mannheim ist ebenfalls sehr gut ausgestattet.
Räume zum Arbeiten und Lernen sind jedoch in der SRH Bibliothek und in der SRH Hochschule selbst ausreichend vorhanden.
Fazit:
Ich habe mein Studium nicht bereut. Es wird einem wahrlich nichts geschenkt, aber man bekommt viel Unterstützung und kann jederzeit nachfragen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Betreuung durch die Dozenten und Hochschule, hervorragende Dozenten, spannende Inhalte mit realistischem Aufbau
- Mensa
Sebastian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden. -
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite. -
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was". -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt. -
Der Studienverlauf ist perfekt geplant. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.