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Praxiserfahrung & Theorie
Fragwürdiger Studiengang
Man sollte sich zwei Mal überlegen, ob man diesen Studiengang so durchführen möchte. Ich bin negativ überrascht.
- Schlechte Organisation der TH Köln. Es findet kaum sinnvolle Kommunikation statt. Fehlende Ansprechpersonen und man wird immer weiter gereicht. Am Ende ist dann immer "das System" schuld dran. Stattdessen werden täglich unnötige (Werbe-)Mails verschickt.
- Ausstattung der Hochschule ist katastrophal. Es gibt keinen Aufenthaltsraum oder Arbeitsraum. Man muss sich irgendwelche leeren Räume suchen. (Wenn man Glück hat)
Es gibt ein großes Steckdosenproblem.
Dozenten arbeiten durchgängig mit Overheadprojektoren. (oldschool)
Die Räumlichkeiten sehen wie aus dem zweiten WK aus.
- Der Studiengang hat keinen wirklichen Fokus und ist seeehhr allgemein gehalten. Es ist einfach allgemeine BWL. Wenn man im Bachelor BWL hatte, kommt nichts Spannendes mehr.
- Modulhandbuch ist nicht aussagekräftig und entspricht nicht der Realität. Die Dozenten machen einfach, was die wollen.
- Viele unterschiedliche Backgrounds der Studenten (Medien, Steuern, Recht, Marketing, Kommunikation, BWL, Ing. usw.). Das ist ziemlich nervig, weil dadurch jeder abgeholt werden muss und man in keine Thematik einsteigen kann. Alles sehr oberflächlich und grob. Sehr schlechte "Wissenstiefe"
- Schlechte Dozenten!!! Wenig kompetent, sehr faul, benutzen sehr alte Materialien, bewerten die Studenten nach Symapthie, besitzen kaum wertvolle Referenzen... Wirkt oft so, als hätten die keine andere Alternative oder wollen die letzten Jahre gelassen zu Ende bringen. (Außer 3 fähige Profs)
- Zu viele umfangreiche Projekt-/Gruppenarbeiten als "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme". Dadurch müssen die Dozenten weniger arbeiten. Es gibt einen Dozenten, der keine Vorlesungen hält und nur zu Präsentationen einen Veranstaltung führt. Die Projekte sind oftmals unnötig und unsinnig.
- Schlechtes Studentenleben an der TH Köln....
+ Öffentliche Hochschule in Köln: In Köln gibt es einige private Hochschulen, die viel Kosten. Daher sind einige froh, an eine öffentliche und "kostenlose" Hochschule gehen zu können
Fazit:
Ich habe keine Ahnung, wieso die TH Köln einen so guten Ruf in BWL erreichen kann, aber ganz sicher nicht durch diesen Studiengang.
Dozenten sind faul und schlecht, die Inhalte sehr niveaulos und man wird in fast jedem Modul mit Projektarbeiten vollgeladen.
Viel zu allgemein und keine Wissenstiefe.
Die TH Köln bietet als Hochschule wenig - schlechte Ausstattung und eine ebenso schlechte Organisation.
Ich persönlich würde definitv eine andere Hochschule/Universität bevorzugen.
Es sei denn, man kommt aus der Kölner Region, will unbedingt in der Region studieren und legt nicht viel Wert auf den Mehrwert eines Masterstudiums.
- Schlechte Organisation der TH Köln. Es findet kaum sinnvolle Kommunikation statt. Fehlende Ansprechpersonen und man wird immer weiter gereicht. Am Ende ist dann immer "das System" schuld dran. Stattdessen werden täglich unnötige (Werbe-)Mails verschickt.
- Ausstattung der Hochschule ist katastrophal. Es gibt keinen Aufenthaltsraum oder Arbeitsraum. Man muss sich irgendwelche leeren Räume suchen. (Wenn man Glück hat)
Es gibt ein großes Steckdosenproblem.
Dozenten arbeiten durchgängig mit Overheadprojektoren. (oldschool)
Die Räumlichkeiten sehen wie aus dem zweiten WK aus.
- Der Studiengang hat keinen wirklichen Fokus und ist seeehhr allgemein gehalten. Es ist einfach allgemeine BWL. Wenn man im Bachelor BWL hatte, kommt nichts Spannendes mehr.
- Modulhandbuch ist nicht aussagekräftig und entspricht nicht der Realität. Die Dozenten machen einfach, was die wollen.
- Viele unterschiedliche Backgrounds der Studenten (Medien, Steuern, Recht, Marketing, Kommunikation, BWL, Ing. usw.). Das ist ziemlich nervig, weil dadurch jeder abgeholt werden muss und man in keine Thematik einsteigen kann. Alles sehr oberflächlich und grob. Sehr schlechte "Wissenstiefe"
- Schlechte Dozenten!!! Wenig kompetent, sehr faul, benutzen sehr alte Materialien, bewerten die Studenten nach Symapthie, besitzen kaum wertvolle Referenzen... Wirkt oft so, als hätten die keine andere Alternative oder wollen die letzten Jahre gelassen zu Ende bringen. (Außer 3 fähige Profs)
- Zu viele umfangreiche Projekt-/Gruppenarbeiten als "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme". Dadurch müssen die Dozenten weniger arbeiten. Es gibt einen Dozenten, der keine Vorlesungen hält und nur zu Präsentationen einen Veranstaltung führt. Die Projekte sind oftmals unnötig und unsinnig.
- Schlechtes Studentenleben an der TH Köln....
+ Öffentliche Hochschule in Köln: In Köln gibt es einige private Hochschulen, die viel Kosten. Daher sind einige froh, an eine öffentliche und "kostenlose" Hochschule gehen zu können
Fazit:
Ich habe keine Ahnung, wieso die TH Köln einen so guten Ruf in BWL erreichen kann, aber ganz sicher nicht durch diesen Studiengang.
Dozenten sind faul und schlecht, die Inhalte sehr niveaulos und man wird in fast jedem Modul mit Projektarbeiten vollgeladen.
Viel zu allgemein und keine Wissenstiefe.
Die TH Köln bietet als Hochschule wenig - schlechte Ausstattung und eine ebenso schlechte Organisation.
Ich persönlich würde definitv eine andere Hochschule/Universität bevorzugen.
Es sei denn, man kommt aus der Kölner Region, will unbedingt in der Region studieren und legt nicht viel Wert auf den Mehrwert eines Masterstudiums.
- Schlechte Organisation, schlechte Dozenten, niveaulose Inhalte, viel Wiederholung, kein Fokus des Studiengangs, zu viele Projekte
Anonym hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.