Vorheriger Bericht
Auslandsjahr in Shanghai
Sehr interessanter und intensiver Studiengang
Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung (B.A.)
Ich kann das Studium jedem weiterempfehlen, der:
-Angeleitetes Lernen in kleinen Gruppen bevorzugt
-Kulturoffen ist
-mit stumpfem auswendig lernen kein Problem hat
-fuer fremde Lernmethoden (aufgrund internationaler Dozenten) offen ist
-nicht in seinem Studium "allein gelassen" werden möchte, wie etwa an der Universität
-extremes Durchhaltevermögen hat
-kein Problem mit regelmässiger Anwesenheit im Kurs hat
Im Studium an der Hochschule wird man "an die Hand genommen" und durchs Studium geführt. An der Uni wird man "ins kalte Wasser" geworfen und ist auf sich allein gestellt. AWS im speziellen ist sehr interessant, wenn man sich auch übermaessig für die Zielregion interessiert. Das Lernpensum ist besonders in den Ersten 2-3 Semestern extrem hoch. Hier wird ausgesiebt. Nur diejenigen, die wirklich starkes Interesse und Hingabe haben, schaffen es bis zum 4. Semester und ins Ausland. Die Ausbildung im Bereich Sprache ist besonders intensiv und lernaufwändig. Der Bereich BWL deckt die grundlegenden und wichtigen Kenntnisse ab. Hier finde ich besonders gut, dass man keine unnötigen, sinnlosen Details lernen muss, die man nach der Klausur dann eh wieder vergisst, wie zum Beispiel an der Uni, sondern spezifisch und praxisnah den eigentlichen Kern der BWL erfasst. Jedoch ist es bei besonderem Interesse in bestimmten BWL-Bereichen ebenfalls möglich, durch Zusatzkurse noch freiwillig detailiertes Wissen zu erlangen. Ganz wie es einem beliebt:)
-Angeleitetes Lernen in kleinen Gruppen bevorzugt
-Kulturoffen ist
-mit stumpfem auswendig lernen kein Problem hat
-fuer fremde Lernmethoden (aufgrund internationaler Dozenten) offen ist
-nicht in seinem Studium "allein gelassen" werden möchte, wie etwa an der Universität
-extremes Durchhaltevermögen hat
-kein Problem mit regelmässiger Anwesenheit im Kurs hat
Im Studium an der Hochschule wird man "an die Hand genommen" und durchs Studium geführt. An der Uni wird man "ins kalte Wasser" geworfen und ist auf sich allein gestellt. AWS im speziellen ist sehr interessant, wenn man sich auch übermaessig für die Zielregion interessiert. Das Lernpensum ist besonders in den Ersten 2-3 Semestern extrem hoch. Hier wird ausgesiebt. Nur diejenigen, die wirklich starkes Interesse und Hingabe haben, schaffen es bis zum 4. Semester und ins Ausland. Die Ausbildung im Bereich Sprache ist besonders intensiv und lernaufwändig. Der Bereich BWL deckt die grundlegenden und wichtigen Kenntnisse ab. Hier finde ich besonders gut, dass man keine unnötigen, sinnlosen Details lernen muss, die man nach der Klausur dann eh wieder vergisst, wie zum Beispiel an der Uni, sondern spezifisch und praxisnah den eigentlichen Kern der BWL erfasst. Jedoch ist es bei besonderem Interesse in bestimmten BWL-Bereichen ebenfalls möglich, durch Zusatzkurse noch freiwillig detailiertes Wissen zu erlangen. Ganz wie es einem beliebt:)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr gute Studieninhalte und angenehme Lernbedingungen
- Eher weniger geeignet, wenn man freies Lernen bevorzugt
AWSChinaStudent hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 42% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 70% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Ruf unserer Hochschule nicht gut ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 64% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 44% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 38% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 64% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.68% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 38% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 67% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 53% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.45% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 64% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.