Atmosphärenwissenschaften (B.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Atmosphärenwissenschaften" an der staatlichen "Uni Innsbruck" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Science". Der Standort des Studiums ist Innsbruck. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 8 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.3 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1832 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Literaturzugang und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Tolles Studium
Tolles Studium in einem kleinen aber feinen Institut. Von allen Professoren und Vortragenden kann man behaupten, dass sie sich top mit der Materie auskennen, nur das Vortragen fällt dem/der einen oder anderen nicht ganz so leicht. Inhaltlich sehr interessant und schön aufgestellt.
Ein Studium dass man sich echt mal überlegen kann
Der Studiengang Atmosphärenwissenschaften ist ein umfangreicher und spannender Studiengang an der Uni Innsbruck. Wenn man sich für die Vorgänge in der Natur und generell fürs Klima interessiert kann ich es sehr empfehlen. Es ist ein Studiengang, den man mal gerne übersieht, aber ich finde man sollte sich es echt mal angucken.
Abwechslungsreich
Abwechslungsreich, viel Mathe, Physik und Programmieren, wie man's erwartet. Exkursionen sind möglich ,könnte aber mehr auswahl geben. Lehrbücher sind alle kostenlos online oder über die Biblio erhältlich. Durch Mathe muss man sich mal Durchkämpfen, alles ander ist wirklich anwendungsorientiert.
Anfangsüberforderung
Ich studiere seit 2 Wochen und ich muss sagen es ist echt hart. Gerade wenn mein kein Mathe-Genie ist. In meinem Studium hören viele nach dem 1 Semester schon wieder auf. Aller Anfang ist schwer, aber manche Fächer setzen ein immenses Wissen voraus, das man niemals aus der Schule mitbringen kann. Hoffe das wird noch besser.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter