Vorheriger Bericht
Ein sehr praxisorientierter Studiengang
Interessant mit Einschränkungen
Ich habe das Studium direkt nach meinem Abi angefangen, weil ich schon längst gewusst hätte, dass ich später im Bereich Umwelttechnik arbeiten möchte. Finde das Studium bisher OK, teilweise auch gut und interessant. Die Lehrveranstaltungen hängen sehr vom jeweiligen Dozenten ab, sodass man nicht sagen kann, wie die so ingesamt sind. Meistens sind sie aber auch hilfsbereit wenn man Probleme hat, auch vor allem weil der Studiengang nur 20-30 Studenten pro Jahr aufnimmt. Vom Inhalt her habe ich allerdings was anderes erwartet, denn hier lernt man viel über Abwasser, Kanalisation, usw. anstatt von Ökologie oder Erneuerbare Energien. Wer nach dem letzteren mit diesem Studium sucht, ist hier an der HSB leider falsch.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
N. hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.