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Top Studiengang mit sicherem Job später
Ingenieursstudiengang im Auftrag des Umweltschutz
Die Lerninhalte sind sehr vielschichtig. In den ersten 3 Semestern werden die Grundlagen vermittelt. Von Mathe, Physik, Chemie, Konstriktionslehre und Technische Mechanik zu Elektrotechnik und Strömungstechnik. Das Grundstudium findet mit den Energie und Gebäudetechnikern, sowie z.T. der Wirtschaftsing. statt und ist sehr fordernd. So beginnt man am Anfang mit ca. 150 Studierenden in den Vorlesungen. Im 5. Semester sind wir jetzt eine sehr überschauliche Gruppe von 20 Umwelttechnikern.
Im Grundstudium liegt die Durchfallsquote häufig bei 50% und drüber, wobei die Prüfungen alle gut zu schaffen sind, wenn man dafür gebüffelt hat. Soll heißen, die Prüfungen sind nicht unfair gestellt.
Ab dem 4. Semester wird es entspannter und hier kommen auch die Vertiefungsmodule, die in der Umwelttechnik überwiegend in der Siedlungswasserwirtschaft, Erneuerbare Energien, Abfallmanagement und Immissionsschutz sind.
Wahlmodule sind bis Dato eigentlich nicht vorhanden.
Viele Module sind neben der Vorlesung auch mit einer Übung, sowie einem Praktikum im Labor verbunden, zu denen die Professoren i.d.R. anwesend sind und zu beginn abprüfen, ob man vorbereitet ist.
In den Praktika wird einem häufig viel zur Hand gegangen, sie machen aber Spaß und man lernt dabei die Theorie in der Praxis anzuwenden.
Die Professoren sind überwiegend sehr freundlich und studentennah, sodass ich persönlich fast alle Vorlesungen gerne besucht habe und fast immer da war.
Was viele 1. Semestern nicht bewusst ist, ist, dass die FH-Münster in Steinfurt ist. Mit der Bahn 35min von Münster HBF und dann 10min zu Fuß.
In Steinfurt gib es kein Nachtleben, weshalb ich empfehle nach Münster zu ziehen und zu pendeln.
Das Dekanat ist ein Traum, da die dort zuständige Person über alles wichtige informiert und alle Fristen lange im voraus ankündigt. Ansonsten kann sie auch zu allen Fragen rund ums Studium angesprochen werden und sie kann immer weiter helfen.
Die Mensa ist okay. Nicht ausgesprochen gut, aber auch nicht schlecht.
NettToKnow:
-Bis zum Ende des 2. Semesters kann man zwischen den Vertiefungsrichtungen
Energie,- Gebäude und Umwelttechnik wählen, da die Vorlesungen bis zum Ende
des 2. Semester gleich sind.
-Wenn man möchte, kann man bei Professoren früh als SHK anfange, um die Nähe zur Forschung zu intensivieren und dabei noch ein bisschen was zu verdienen.
Negativ:
Der ASTA ist kaum präsent, was dazu führt, dass es keine Einführungswoche oder Erstsemesterveranstaltungen gibt.
Prüfungen werden einmal pro Semester angeboten.
Bis Dato zu wenig Wahlmöglchkeiten (zweit Wahlmodule mit je zweit Wahlmöglichkeiten)...
Frauenquote wie an anderen tech. Hochschulen sehr gering.
Im Grundstudium liegt die Durchfallsquote häufig bei 50% und drüber, wobei die Prüfungen alle gut zu schaffen sind, wenn man dafür gebüffelt hat. Soll heißen, die Prüfungen sind nicht unfair gestellt.
Ab dem 4. Semester wird es entspannter und hier kommen auch die Vertiefungsmodule, die in der Umwelttechnik überwiegend in der Siedlungswasserwirtschaft, Erneuerbare Energien, Abfallmanagement und Immissionsschutz sind.
Wahlmodule sind bis Dato eigentlich nicht vorhanden.
Viele Module sind neben der Vorlesung auch mit einer Übung, sowie einem Praktikum im Labor verbunden, zu denen die Professoren i.d.R. anwesend sind und zu beginn abprüfen, ob man vorbereitet ist.
In den Praktika wird einem häufig viel zur Hand gegangen, sie machen aber Spaß und man lernt dabei die Theorie in der Praxis anzuwenden.
Die Professoren sind überwiegend sehr freundlich und studentennah, sodass ich persönlich fast alle Vorlesungen gerne besucht habe und fast immer da war.
Was viele 1. Semestern nicht bewusst ist, ist, dass die FH-Münster in Steinfurt ist. Mit der Bahn 35min von Münster HBF und dann 10min zu Fuß.
In Steinfurt gib es kein Nachtleben, weshalb ich empfehle nach Münster zu ziehen und zu pendeln.
Das Dekanat ist ein Traum, da die dort zuständige Person über alles wichtige informiert und alle Fristen lange im voraus ankündigt. Ansonsten kann sie auch zu allen Fragen rund ums Studium angesprochen werden und sie kann immer weiter helfen.
Die Mensa ist okay. Nicht ausgesprochen gut, aber auch nicht schlecht.
NettToKnow:
-Bis zum Ende des 2. Semesters kann man zwischen den Vertiefungsrichtungen
Energie,- Gebäude und Umwelttechnik wählen, da die Vorlesungen bis zum Ende
des 2. Semester gleich sind.
-Wenn man möchte, kann man bei Professoren früh als SHK anfange, um die Nähe zur Forschung zu intensivieren und dabei noch ein bisschen was zu verdienen.
Negativ:
Der ASTA ist kaum präsent, was dazu führt, dass es keine Einführungswoche oder Erstsemesterveranstaltungen gibt.
Prüfungen werden einmal pro Semester angeboten.
Bis Dato zu wenig Wahlmöglchkeiten (zweit Wahlmodule mit je zweit Wahlmöglichkeiten)...
Frauenquote wie an anderen tech. Hochschulen sehr gering.
- guter Kontakt zu Dozenten, interessante Inhalte, Exkursion, Laborarbeit.
- Standort, zu geringes Angebot an Wahlmodule, Frauenanteil