Sehr umfangreicher Studiengang
Der Studiengang Umwelttechnik und Entwicklung beinhaltet sehr viele Teilbereiche. In den ersten Semestern liegen die Grundlagenmodule im Fokus und das Studium ist großteils theoretisch (einige Praktika sind schon vorgesehen). Die Module der nächsten Semester sind meist praxisorientiert und mit Praktika begleitet.
Der Studiengang Umwelttechnik und Entwicklung beinhaltet ein Auslandsjahr, bestehend aus einem Semester Studium in einer Partnerhochschule und einem Semester Praktikum.
Ein Großteil der Vorlesungen sind auf Englisch und die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Studium wird mit dem Portal Moodle begleitet und bisher von allen Dozenten super benutzt für Vorlesungsunterlagen, Fragenportalen und interaktiven Übungen.
Die Veranstaltungen werden alle in Echtzeit abgehalten begleitet von Übungen und Seminaren.
Jene Vorlesungen, die nicht in Präsenz sind werden auf BigBlueButten abgehalten.
Die Stundenpläne, der self-Service mit Unterlagen für Studierende und Noten sind online von überall abrufbar.
Sehr umfangreich
Ein sehr umfangreiches Studium was einen einblick die verschiedensten Fachbereiche der Umwelt bringt. Das Berufsfeld nach dem Studium ist sehr weit ausgeprägt und man findet in so gut wie jeder Branche einen Job. Das Auslandsemster bringt vielen einen Einblick in eine andere Welt und hilft dabei besser Englisch zu lernen.
Interessanter Studiengang
Der Studiengang selbst hat bei mir großes Interesse geweckt. Die Inhalte sind gut gewählt und man bekommt vor allem einen allgemeinen Blick auf den Bereich Umwelttechnik. Es wird sich mit verschiedenen Aspekten der Umwelttechnik (Abwasserbehandlung, Umweltanalyse, Erneuerbare Energien und Abfallentsorgung) auseinandergesetzt. Vertiefung in bestimmte Bereiche ist möglich, wenn auch mehr Möglichkeiten der Vertiefung schön wären, um sich auf einen Bereich zu spezialisieren (dies ist aber auch mit einem Master gut...Erfahrungsbericht weiterlesen
Seit dem WiSe21/22 ist Hybridunterricht (Online und Präsenz), was nicht viel besser ist als Online Vorlesungen. Problematisch bei diesem "Konzept" sehe ich vor allem, dass es zu Zeitdruck kommt, wenn eine Veranstaltung Online ist und die nächste in der Hochschule.
Wird künftig bestimmt besser.
Der Studiengang an sich ist eine schöne Idee, Umwelttechnik und Entwicklungszusammenarbeit miteinander zu vereinen. Das Grundstudium (1. + 2. Semester) ist dabei auch gut machbar mit Mathe, Physik, Chemie und Elektrotechnik. Die Mehrheit der Dozenten ist auch sehr bemüht, einem in den Übungen und (Wiederholungs-) Prüfungen gut zu unterstützen.
Nach dem Grundstudium war es bei uns jedoch oft ein reines durcheinander, da jedes Semester ein Dozent für ein Fach (aufgrund...Erfahrungsbericht weiterlesen
In unserem Fachbereich (WI) und an der gesamten Hochschule gibt/gab es keine "Freischüsse". Jede geschriebene Prüfung wird auch gewertet. Allerdings gab es keine Zwangsanmeldung mehr für nicht-bestandene Prüfungen und man durfte sich bis zum Tag vor der Prüfung per Mail abmelden (hier galt das Datum, es mussten keine 24h sein). Auch wurde im SoSe21 in Thüringen beschlossen, die Regelstudienzeit je Corona-Semester zu verlängern.
Was komisch war, war, dass der Prüfungsausschuss recht schlecht zu erreichen war (für Dozenten wie Studierende). So wurden Prüfungen in der Corona-Hochzeit im WS20/21 von Hausarbeit/Beleg auf Präsenzprüfung geändert (sehr ärgerlich, da ich das WPF extra wegen dem Beleg als Prüfungsform gewählt hatte) und andere wiederum von schriftlich zu mündlich in Präsenz. Wir hatten nur eine Prüfung, die Online stattfand, der Rest war in Präsenz. Eine Prüfung wurde so ungünstig gelegt, dass man erst zur Sperrstunde nach Hause kam. Dies war aber wirklich ein Einzelfall!
Im Großen und Ganzen würde ich die Reaktion der Hochschule auf die Corona-Pandemie als sehr verantwortungsvoll und gut umgesetzt bezeichnen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter