Vorheriger Bericht
Beste Entscheidung
Learning by doing
Besonders wichtig zeigte sich die praktische Erfahrung im Studium. Viele Laborpraktika und Projekte. Ein integriertes Praxissemester so, dass man kein Semester dran hängen muss. Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter die im Labor dabei sind und einen unterstützen und direkt an den Geräten erklären, was in der Vorlesung nicht machbar war oder nur theoretisch erklärt wurde. Teilweise werden sogar in Übungsstunden mit den Professoren praxisnahe Aufgaben erfüllt. In Corona Zeiten war dies natürlich eher schwer durchzuführen aber für jeden, der das nicht durchleben muss wird definitiv etwas erfahren und lernen können.
- Praxisnahe Erfahrungen. Direkter Kontakt zu Professoren und Mitarbeitern. Familiäre Umgebung - man kennt und hilft sich (keine überfüllten Jahrgänge)
- Die Corona Phase war ein wenig ungeplant. Ansonsten gibt es in manchen Wochen gerne mal stressig Zeiten(#Klausurphase). Aber wo gibts das nicht?
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab Regeln und einen roten Pfaden für Professoren an denen sie sich halten konnten. Jedoch war dieser so breit aufgefächert, dass jeder Prof es sich an seine eigene (private) Situation anpassen konnte. Dadurch gab es aber keine einheitliche Struktur sowohl innerhalb eines Faches als auch Fachübergreifend. Dies machte es schwer einen eigenen Modus zu finden welchen man an sein eigenes privates Leben anpassen konnte. Letzen endes wurden dafür Klausuren verkürzt oder vereinfacht und als Freiversuch umgesetzt. Dadurch gab es weniger Stress und die Klausuren waren machbar. Also irgendwie gut gelöst für die Profs - nicht so geil gelöst für die Studis - dafür aber entschädigt durch einfachere Aufgaben.