Geht überall hin, nur nicht nach Pfarrkirchen

Ich würde mich niemals über die Leute beschweren und auch nicht, dass es ein kleiner Ort ist. Im Gegenteil: Es war immer familiär und man hat sich immer gut verstanden.

ABER: Mir wurde jetzt erst bewusst, wie wenig ich gelernt habe auf dieser Hochschule. Die guten Profs sind mittlerweile sowieso alle weg und waren auch nicht lange da. Ich war eine aus dem allerersten Semester und da der Studiengang komplett überarbeitet wurde, gibt es für uns kein Modulhandbuch. Das muss man jedoch oft zur Masterbewerbung hinzugeben, also was tun? Ich hab mir schon gedacht, dass für den Master ein paar mehr Anforderungen kommen, als damals für die Bewerbung für den Bachelor. Aber leider macht einen das die THD bzw. der ECRI sehr schwer.

Wenn man die Leute aus den Büros oben nach Infos frägt, kann man sich nie darauf verlassen, weil jeder was anderes behauptet. Generell herrscht her ein großes Kommunikationsloch. Die Bibiliothek ist leider auch immer noch ein Witz, selbst nach 4 Jahren hat sich immer noch nichts geändert. Auch die Online-Bibiliothek kann nicht viel Informaton aufweisen, dennoch kann man hier sagen, dass die Mitarbeiter der Bibilothek sehr schnell auf Wünsche und Anregungen eingehen.

Die Studieninhalte waren bei mir schon fragwürdig, sind es aber nach der Änderung immer noch, nur auf ne andere Weise. Leider wurde das Potential des Gesundheitstourismus nicht wahrgenommen und die neuen Studenten haben nicht die selbe Chance sich in diesen Bereichen fortzubilden. Das zeigte sich auch schon davor, als bspw in dem Fach Health Destination Management der Begriff Health einfach komplett ignoriert wurde.

Im Nachhinein sollte man hier studieren, wenn man einen richtig schlechten Notendurchschnitt hat, weil NC-frei. Ansonsen haltet euch fern von diesem unorganisierten Ort.