Gute Mischung zwischen Theorie und Praxis

Der familiäre Charakter der HS ist ein großer Vorteil gegenüber so mancher Uni: Die Dozenten sind meistens gut zu erreichen (sicher gibt es immer ein oder zwei, die nicht ganz so organisiert sind, aber es hält sich im Rahmen), der Campus ist übersichtlich und man findet schnell Anschluss. Durch den relativ festen Stundenplan hat man ein bisschen das Gefühl, noch in der Schule zu sein, hat aber den Vorteil, sich (fast) nicht um Kurseinschreibungen, Prüfungsanmeldungen etc. kümmern zu müssen. Eher trockene Kurse wie Steuerrecht oder VWL wechseln sich mit tourismus-bezogenen Kursen wie Tourismusmarketing oder Destinationsmanagement ab. Durch viele Projekt-Arbeiten gerade gegen Ende ist das Studium praxisnah aufgebaut. Man lernt viele Grundlagen und hat in Wahlfächern im 5. Semester die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.