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BWL-Deluxe Studium
Studium mit vielen möglichen Auslandserfahrungen
Es heißt auch Tourismus-Management könnte man auch als "BWL-Deluxe" bezeichnen. Dafür gibt es einige Gründe die man in den ersten drei Semestern zu spüren bekommt. Diese bilden das Basis-Studium für die darauffolgenden Schwerpunktsemester. Doch auch im Basis-Studium sind Fächer mit einem Tourismusbezug dabei, die einen mehr oder auch evtl. weniger interessieren. Man sollte dabei jedoch für alles offen sein, wenn man Tourismus studiert und sich nicht gleich auf einen Bereich konzentrieren, sondern auch den Blick für andere Tourismusbereiche offen halten. Nach diesen 3 Semestern begegnet man schon der ersten Möglichkeit, sein Praktikum auch im Ausland durchführen zu können. Mithilfe der Hochschuleigenen Datenbank bekommt man einen guten Überblick über die Praktikas und die Länder um sich bewerben zu können. Danach geht es in den Schwerpunkt und das Blatt wendet sich, denn nun liegt der Schwerpunkt auf Tourismusinhalten und weniger auf BWL (Wodurch man sich auch im klaren sein sollte, wenn man den Studiengang wählt). Hier kann man einige Tourismusschwerpunkte wählen, die einen nun interessieren, nicht wie im Basis-Semester. Auch in diesen höheren Semester besteht die Möglichkeit ein Auslands-Theorie Semester durchzuführen mit einer wirklich tollen Auswahl an Partnerhochschulen. Innerhalb Europas hat die Hochschule tolle Partner, aber auch in Amerika (sowohl Nord als auch Süd) oder auch bis Asien (bspw. Australien oder Japan) gibt es Möglichkeiten für ein Semester, was für ein Studiengang wie Tourismus-Management nur von Vorteil ist und definitiv immer in Betracht gezogen werden sollte.
Tourismus-Management heißt, man reist nicht nur gerne und will dies deshalb studieren, sondern sollte sich auch dabei mit der Theorie und was hinter so einer Reise steckt außeinander setzen wollen. Die Hochschule bietet dabei tolle Möglichkeiten durch Auslandsaufenthalte und auch die angebotenen Schwerpunkte. Auch wenn das Management dabei ist und man dies gerade in den ersten drei Semestern doch stärker merkt, so fällt einen spätestens bei der Schwerpunktwahl auf, dass dort weitestgehend Tourismusspezifische Schwerpunkte angeboten werden, die mit BWL eher weniger zu tun haben, wessen man sich bewusst sein sollte.
Neben dem Studium gibt es ebenfalls Vereine und Möglichkeiten sich untereinander besser kennenzulernen und auch durch Ausflüge mal einen Blick in die Praxis werfen zu können.
Tourismus-Management heißt, man reist nicht nur gerne und will dies deshalb studieren, sondern sollte sich auch dabei mit der Theorie und was hinter so einer Reise steckt außeinander setzen wollen. Die Hochschule bietet dabei tolle Möglichkeiten durch Auslandsaufenthalte und auch die angebotenen Schwerpunkte. Auch wenn das Management dabei ist und man dies gerade in den ersten drei Semestern doch stärker merkt, so fällt einen spätestens bei der Schwerpunktwahl auf, dass dort weitestgehend Tourismusspezifische Schwerpunkte angeboten werden, die mit BWL eher weniger zu tun haben, wessen man sich bewusst sein sollte.
Neben dem Studium gibt es ebenfalls Vereine und Möglichkeiten sich untereinander besser kennenzulernen und auch durch Ausflüge mal einen Blick in die Praxis werfen zu können.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Viele Möglichkeiten durch Auslandserfahrungen, sei es im Praktikum oder auch im Theoriesemester; gute Auswahl an Tourismusbezogenen Schwerpunkten; viele Angebote von Tourismusveranstaltungen auch neben dem Studium
- Teilweise schlechte Organisation in manchen Bereichen und schlechte Kommunikation an die Studenten; Anfangs viel BWL Inhalte was einen etwas überrascht
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs sehr schlecht und es wurde wenig organisatorisches an die Studenten kommuniziert, denn diese möchten ihr Semester auch planen. Ebenfalls wurde weniger mit den Studenten kommuniziert und eher auch bei gewissen Veranstaltungen einfach Präsens entschieden, wo sich manche nicht wohl bei fühlten. Besonders in der Klausurenphase wo es andere Hochschulen sehr gut kommunierzen konnten, dass die Prüfungen online stattfinden, hat die Hochschule sehr auf Präsensprüfungen bestanden und zeigte sich wenig gesprächsbereit.
Die Umstellungen der Vorlesungen auf online waren jedoch kein Problem und es wurden weitestgehend auch alle ergänzenden Fächer weiterhin angeboten.
Für das nächste Semester aber wurde bereits ein Fahrplan erstellt und zeitlich an die Studenten kommuniziert, sodass diese auch planen können (Man scheint also aus den letzteren organisatorischen Fehlern gelernt zu haben).
Die Umstellungen der Vorlesungen auf online waren jedoch kein Problem und es wurden weitestgehend auch alle ergänzenden Fächer weiterhin angeboten.
Für das nächste Semester aber wurde bereits ein Fahrplan erstellt und zeitlich an die Studenten kommuniziert, sodass diese auch planen können (Man scheint also aus den letzteren organisatorischen Fehlern gelernt zu haben).