Vorheriger Bericht
Studieren in einer familiären Atmosphäre
Leider vom schönen Schein blenden lassen...
Man bekommt eine Vielzahl sinnloser Lehrveranstaltungen aufberummt, die absolut nichts mit dem Studiengang zu tun haben.
Die Dozenten sind größtenteils respektlos den Studenten gegenüber (man wird unterschwellig als doof bezeichnet und es wird einem an den Kopf geklatscht, man wäre die schlimmste Gruppe jeher...) und lassen raus hängen, dass sie sich für etwas Besseres halten. Die Kompetenz mancher Dozenten lässt jedoch trotz aller Überheblichkeit schwer zu wünschen übrig, sei es das Verständnis des eigenen Stoffs (völlig verschiedene Rechenwege und Ergebnisse ein und der selben Mathe-Aufgabe bei jedem mal rechnen), die Fähigkeit diesen zu übermitteln (es wird meist nur von uralten Folien abgelesen) anständige Artikulation (ähm ähm ähm), Umgang mit Technik oder der Einsatz von Medien...
Das Niveau der Prüfungen unterscheidet sich innerhalb eines Semesters(!) im selben Studiengang teilweise erheblich (wer Glück hat und bei Prof. X ist hat eine gut machbare Prüfung, wer Pech hat und bei Prof. Y ist, muss im eigentlich rein theoretisch und allgemein angelegten Fach VWL höhere Analysis perfekt anwenden können).
Man wird kaum bis gar nicht über allgemeine Regelungen und Möglichkeiten des Studiums informiert (ECT-System, Möglichkeiten Lehrveranstaltungen und Prüfungen bei verschiedenen Profs zu besuchen, Prüfungsordnung, etc.). Wenn man es denn bis ins Vertiefungsstudium schafft, kann man nur im Glücksfall die Module belegen, die man auch möchte da viel zu wenig Plätze angeboten werden, ansonsten bekommt man das was eben übrig ist zugeteilt.
Der Campus an sich ist sehr neuwertig und modern gestaltet, dafür ein Plus.
Auch die studentischen Organisationen sind positiv hervorzuheben.
Die Dozenten sind größtenteils respektlos den Studenten gegenüber (man wird unterschwellig als doof bezeichnet und es wird einem an den Kopf geklatscht, man wäre die schlimmste Gruppe jeher...) und lassen raus hängen, dass sie sich für etwas Besseres halten. Die Kompetenz mancher Dozenten lässt jedoch trotz aller Überheblichkeit schwer zu wünschen übrig, sei es das Verständnis des eigenen Stoffs (völlig verschiedene Rechenwege und Ergebnisse ein und der selben Mathe-Aufgabe bei jedem mal rechnen), die Fähigkeit diesen zu übermitteln (es wird meist nur von uralten Folien abgelesen) anständige Artikulation (ähm ähm ähm), Umgang mit Technik oder der Einsatz von Medien...
Das Niveau der Prüfungen unterscheidet sich innerhalb eines Semesters(!) im selben Studiengang teilweise erheblich (wer Glück hat und bei Prof. X ist hat eine gut machbare Prüfung, wer Pech hat und bei Prof. Y ist, muss im eigentlich rein theoretisch und allgemein angelegten Fach VWL höhere Analysis perfekt anwenden können).
Man wird kaum bis gar nicht über allgemeine Regelungen und Möglichkeiten des Studiums informiert (ECT-System, Möglichkeiten Lehrveranstaltungen und Prüfungen bei verschiedenen Profs zu besuchen, Prüfungsordnung, etc.). Wenn man es denn bis ins Vertiefungsstudium schafft, kann man nur im Glücksfall die Module belegen, die man auch möchte da viel zu wenig Plätze angeboten werden, ansonsten bekommt man das was eben übrig ist zugeteilt.
Der Campus an sich ist sehr neuwertig und modern gestaltet, dafür ein Plus.
Auch die studentischen Organisationen sind positiv hervorzuheben.
- nette Kommolitonen, Studentenorganisationen bieten tolle Aktivitäten an, Ausstattung relativ neuwertig und modern
- miese Organisation, furchtbare bis nicht vorhandene Information über wichtige Grundlagen des Studiums an sich (z.B. ECT System, Prüfungsordnung, Prüfungsaufbau, Möglichkeiten unterschiedliche Vorlesungen zu besuchen, ...)