Vorheriger Bericht
Wunschlos glücklich!
Hochschule ohne Wohlfühlfaktor
Tourismusmanagement ist ein BWL Studiengang mit der Vertiefung Tourismus. Nur leider merkt man das nicht immer. Gerade im Gundstudium erklärt einem nicht jeder Dozent einem die BWL Studieninhalte mithilfe von touristischen Themen, was sehr schade ist.
Klar gibt es ein paar schlechte Professoren, aber was viel schlimmer ist, ist die Mentalität der Professoren die Studenten rauszuwerfen. Online verkündigen sie, es gäbe nur 45 Studienplätze, dennoch werden jedes Semester über 70 verteilt. Zudem herrscht die Meinung, dass wenn 25% eine Prüfung nicht bestanden haben, die Prüfung zu leicht war.
Außerdem gibt es nur Gruppen statt Klassenzusammenhalt. Die Gruppen untereinander funktionieren gut und die Studenten helfen sich in der Gruppe, aber nicht einander! Zwischen vielen gibt es auch eine Art Konkurrenzkampf. Zusätzlich sind viele Studenten wohl aus sehr wohlhabenden Häusern. Die meisten laufen mit MacBook und Markenkleidung über den Campus, arbeiten jedoch nicht. Nicht alle haben Nebenjobs, da die meisten alles von den Eltern finanziert bekommen. Dadurch gibt es aber überall Nebenjobs, was natürlich für diejenigen, die auf einen Nebenjob angewiesen sind, gut ist.
Der Sprachunterricht ist leider ein Witz. Der Englisch Unterricht hat nichts mit Business Englisch zu tun und ich kenne keinen, der mit dem Unterricht zufrieden ist. Am Ende eines Semesters werden nur die Definitionen von Vokabeln abgefragt, sodass man etwa 600 Vokabeln und die Definitionen, wie sie im Lehrbuch stehen, stur auswendig lernen muss. Richtig gelernt, hat am Ende eines jeden Semesters fast keiner etwas. Der Fremdsprachenunterricht in Spanisch und Französisch dagegen ist auf einem sehr viel höheren Niveau, fast zu hoch. Man lernt es auf dem Niveau auf dem man es in einem Betrieb im Ausland beherrschen können sollte, jedoch mit teils schlechten Professoren, dass man wieder nichts lernt.
Zu guter letzt, ist Heilbronn wirklich langweilig. Die Stadt hat absolut nichts zu bieten und nicht einmal der Neckar macht aufgrund seines Gestanks Freude. Es gibt viele Gastronomien, das war’s jedoch auch schon. Und die Anbindungen der DB lassen auch nur zu wünschen übrig.
Klar gibt es ein paar schlechte Professoren, aber was viel schlimmer ist, ist die Mentalität der Professoren die Studenten rauszuwerfen. Online verkündigen sie, es gäbe nur 45 Studienplätze, dennoch werden jedes Semester über 70 verteilt. Zudem herrscht die Meinung, dass wenn 25% eine Prüfung nicht bestanden haben, die Prüfung zu leicht war.
Außerdem gibt es nur Gruppen statt Klassenzusammenhalt. Die Gruppen untereinander funktionieren gut und die Studenten helfen sich in der Gruppe, aber nicht einander! Zwischen vielen gibt es auch eine Art Konkurrenzkampf. Zusätzlich sind viele Studenten wohl aus sehr wohlhabenden Häusern. Die meisten laufen mit MacBook und Markenkleidung über den Campus, arbeiten jedoch nicht. Nicht alle haben Nebenjobs, da die meisten alles von den Eltern finanziert bekommen. Dadurch gibt es aber überall Nebenjobs, was natürlich für diejenigen, die auf einen Nebenjob angewiesen sind, gut ist.
Der Sprachunterricht ist leider ein Witz. Der Englisch Unterricht hat nichts mit Business Englisch zu tun und ich kenne keinen, der mit dem Unterricht zufrieden ist. Am Ende eines Semesters werden nur die Definitionen von Vokabeln abgefragt, sodass man etwa 600 Vokabeln und die Definitionen, wie sie im Lehrbuch stehen, stur auswendig lernen muss. Richtig gelernt, hat am Ende eines jeden Semesters fast keiner etwas. Der Fremdsprachenunterricht in Spanisch und Französisch dagegen ist auf einem sehr viel höheren Niveau, fast zu hoch. Man lernt es auf dem Niveau auf dem man es in einem Betrieb im Ausland beherrschen können sollte, jedoch mit teils schlechten Professoren, dass man wieder nichts lernt.
Zu guter letzt, ist Heilbronn wirklich langweilig. Die Stadt hat absolut nichts zu bieten und nicht einmal der Neckar macht aufgrund seines Gestanks Freude. Es gibt viele Gastronomien, das war’s jedoch auch schon. Und die Anbindungen der DB lassen auch nur zu wünschen übrig.
Susi hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
-
Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.57% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.45% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 53% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.71% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 83% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 46% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.55% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.89% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 59% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
-
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.51% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.67% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 48% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.41% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.