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Vielfältige Inhalte und angenehme Umgebung
Innovative Lehrmethoden mit Praxisbezug
Der Studiengang befasst sich mit verschiedenen Themenfeldern rund um die (Weiter)Entwicklung von touristischen Destinationen. Dabei werden sowohl Verwaltungsansätze als auch Projekte betrachtet und auch selbst durchgeführt. Somit ist ein guter Praxisbezug gegeben und es kann ein eigenes Netzwerk aufgebaut werden. Außerdem gibt es außerhalb vom Studiengang immer wieder Möglichkeiten an verschiedenen Consulting-Projekten mitzuarbeiten, was die Praxiserfahrung natürlich vervielfacht.
Durch die geringe Größe des NTE-Kurses ist die Atmosphäre recht familiär und die Profs recht gut ansprechbar. Außerdem werden durch die Erfahrung der Professoren in verschiedensten Aufgabenfeldern verschiedene Jobmöglichkeiten aufgezeigt.
Durch die geringe Größe des NTE-Kurses ist die Atmosphäre recht familiär und die Profs recht gut ansprechbar. Außerdem werden durch die Erfahrung der Professoren in verschiedensten Aufgabenfeldern verschiedene Jobmöglichkeiten aufgezeigt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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L. hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.