Vorheriger Bericht
Junger Studiengang mit viel Potenzial
Nix' mit Zöpfchen flechten!
Was soll ich sagen?
Bevor ich mit diesem Studium anfing, habe ich zwei Semester Tiermedizin studiert und musste das leider aus persönlichen Gründen abbrechen. Ich wollte mich allerdings weiter auf Tiere fokussieren und war dann sehr dankbar, dass dieser Studiengang an der gleichen Universität angeboten wurde.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen: Ja, man lernt neue Dinge dazu, auch wenn man in seiner Freizeit schon lange mit Pferden gearbeitet hat und es gibt auch die eine oder andere wirklich interessante Vorlesung, die man wirklich gern besucht.
Allerdings ist die Organisation des Studiums an sich eine reine Katastrophe. Es gilt immer ein bisschen die Ausrede, dass der Studiengang erst neu ist, aber mittlerweile, finde ich, kann das keine Ausrede mehr sein. Die Stundenpläne ändern sich ständig, Arbeiten werden nicht geschrieben, da sie einfach von den Dozenten vergessen werden. Vorlesung finden nicht statt, weil der Dozent nicht wusste, dass er uns unterrichten soll, Prüfungs- und Veranstaltungsinhalte sind ungeklärt, das zieht sich durch das gesamte Studium.
Allerdings ist es ein Klassenverband, wir sind ca. 25 Studierende in diesem Semester und das ist sehr angenehm. Wer später einen Hof übernehmen möchte und wird oder genau weiß, als was er nach dem Studium mit den Pferden arbeiten möchte, für den ist das Studium trotzdem geeignet, da man teilweise wirklich coole Sachen lernt. Wer sich aber noch nicht wirklich sicher ist, was er sich beruflich in der Zukunft vorstellt, der sollte vielleicht eher in Richtung Tiermedizin gehen oder eine Ausbildung zum Pferdewirtschaftsmeister machen.
Bevor ich mit diesem Studium anfing, habe ich zwei Semester Tiermedizin studiert und musste das leider aus persönlichen Gründen abbrechen. Ich wollte mich allerdings weiter auf Tiere fokussieren und war dann sehr dankbar, dass dieser Studiengang an der gleichen Universität angeboten wurde.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen: Ja, man lernt neue Dinge dazu, auch wenn man in seiner Freizeit schon lange mit Pferden gearbeitet hat und es gibt auch die eine oder andere wirklich interessante Vorlesung, die man wirklich gern besucht.
Allerdings ist die Organisation des Studiums an sich eine reine Katastrophe. Es gilt immer ein bisschen die Ausrede, dass der Studiengang erst neu ist, aber mittlerweile, finde ich, kann das keine Ausrede mehr sein. Die Stundenpläne ändern sich ständig, Arbeiten werden nicht geschrieben, da sie einfach von den Dozenten vergessen werden. Vorlesung finden nicht statt, weil der Dozent nicht wusste, dass er uns unterrichten soll, Prüfungs- und Veranstaltungsinhalte sind ungeklärt, das zieht sich durch das gesamte Studium.
Allerdings ist es ein Klassenverband, wir sind ca. 25 Studierende in diesem Semester und das ist sehr angenehm. Wer später einen Hof übernehmen möchte und wird oder genau weiß, als was er nach dem Studium mit den Pferden arbeiten möchte, für den ist das Studium trotzdem geeignet, da man teilweise wirklich coole Sachen lernt. Wer sich aber noch nicht wirklich sicher ist, was er sich beruflich in der Zukunft vorstellt, der sollte vielleicht eher in Richtung Tiermedizin gehen oder eine Ausbildung zum Pferdewirtschaftsmeister machen.