Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Leben am Limit
Wenn man es will ist es die harte Arbeit wert, aber man muss es wirklich wollen. Es ist unglaublich interessant gerade hinten heraus, aber am Anfang muss man sich etwas reinkämpfen.
Ist es deine Leidenschaft, dann tu es. Ist es nur so eine Idee oder ein Sprungbrett für Humanmedizin dann lass es lieber.
Auf jeden Fall ist es harte Arbeit.
So gut, dass meine Freundin es jetzt auch studiert
Das Studium ist bis zum Physikum sehr anstrengend und theoretisch. Aber wenn man das geschafft hat geht es in den klinischen Abschnitt, der die Vorfreude auf die Ausübung des Berufs deutlich steigert.
Es erfordert eine Menge Disziplin und einen langen Atem. Wenn man seine Prüfungen besteht ist es aber ein toller Erfolg für einen und gibt viel Bestätigung für die Arbeit die man investiert hat.
Studium das viel fordert aber auch viel gibt
Tolles Studium und ausführlich Lehre, aber sehr zeitintensiv und mit viel Stress verbunden. Man muss es wirklich wollen. Man bekommt einen vollumfänglich Eindruck in die Welt der Medizin und durch die für Tiermedizin geringe Größe der Matrikel ist es sehr familiär. Es herrscht großer Zusammenhalt in den einzelnen Matrikeln und wir haben auch gute Partys.
Man lernt ein theoretischer Tierarzt zu sein
Es gibt leider viel zu wenig Praxis am Tier und viel zu viel Theorie. Die Organisation ist gruselig, man erfährt Prüfungstermine immer erst kurz vor knapp. Man darf jedoch nie das Ziel aus den Augen verlieren und muss durchhalten, dann wartet der schönste Beruf auf einen.
Vorlesungsunterlagen sind recht schlecht.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter