Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Zeitaufwand, der sich lohnt
Das Studium ist wirklich zeitaufwendig und stressig. Vom Sozialleben mal ganz abgesehen. Was mir gut gefällt sind die praktischen Übungen, die vor allem nach dem Physikum im Stundenplan zu finden sind. Man sollte also wissen wofür man es macht und sich durchbeißen.
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht
Der Kampus ist total schön mit vielen Bäumen und zwischen denen man gemütlich auf Bänken sitzen und die Schaffe beobachten kann. Aber am wichtigsten ist für mich der tolle Zusammenhalt unter den Studierenden. Die älteren Semester unterstützen die jüngeren und auch innerhalb eines Semesters lernt man zusammen und hilft sich gegenseitig aus.
Rundum zufrieden.
Um sich zurechtzufinden nehmen einen die höheren Matrikel an die Hand und erleichtern so den Einstieg in das Leben einer Studentin. Es ist viel zu lernen aber man muss sich einfach von Anfang an hinsetzen und nichts aufschieben dann klappt das auch und wenn der Kopf platzt kann man auch auf dem eigenen Campus Tiere anschauen.
Wenig Freizeit, viel Biochemie
Gerade bis zum Physikum sind die Lerninhalte sehr trocken und geprägt von einer menge Chemie, welche einen auch an den vermeintlich freien Tagen keine Minute Auszeit gönnt. Semesterabhängig kommen dann noch einige Testate und Co dazu. Der fakultäre Zusammenhalt ist allerdings wohl kaum zu übertreffen!
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter