Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Sehr facettenreich, Praxisanteil ausbaufähig
Am Campus in Leipzig ist alles sehr angenehm familiär und es gibt einen großen Zusammenhalt innerhalb der Matrikel. Die Tradition des Bergfestes und der Mensapartys werden sehr ernst genommen und schaffen einen guten Ausgleich zum Studium. Ich hätte mir jedoch im Studium mehr Praxisanteil gewünscht (wobei das durch Corona auch sehr schwierig war). Hier müssen auch die Tierarten gelernt werden, die man später vielleicht nicht behandeln will und das Studium...Erfahrungsbericht weiterlesen
Man muss gleich ab dem Anfang dranbleiben
Dieses Studium kann sehr schnell überfordern und an sich selbst zweifeln lassen. Ab dem Anfang dranbleiben und viel lernen ist das Wichtigste. Man hat weniger Freizeit als die meisten Studenten. Einem wird ein breites naturwissenschaftliches Spektrum am Wissen in kürzester Zeit vermittelt. Nach dem Studium wartet unverhältnismäßiges Gehalt und oft fehlende Anerkennung. Man sollte es sich also gut überlegen, ob man wirklich Veterinärmediziner werden möchte.
Anspruchvolles, zeitintensives Studium
Das Studium der Tiermedizi ist ein sehr Zeitintensives Studium. Hat man sich einmal durch das Physikum gekämpft, darf man endlich am Tier arbeiten und Erfahrungen sammeln, dies motiviert immer am Ball zu bleiben. Die vielen Praktika bringen ebenfalls einen tollen Einblick in das spätere Berufsleben.
Professoren und Dozenten antworten immer auf Anfragen per Mail.
Anstrengend aber spaßig
Ein sehr lehrintensiver Studiengang, bei dem die Freizeit und feiern oft an fünfter Stelle steht.
Die Erfahrungen und Erlebnisse sind es jedoch wert! Der Studiengang ist aber nur machbar, wenn man brennt für die Veterinärmedizin. Als Matrikel hält man auch sehr zusammen und unterstützt sich viel.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter