Vorheriger Bericht
Studieren in einer kleinen "Veti"-Familie
Absolut chaotisch
Netter kleiner recht familiärer Campus mit mehreren Tierkliniken. Leipzig selbst ist wirklich sehr lebenswert.
Die Grundlagenfächer sind noch recht gut strukturiert und die Lehre teils sehr enagiert. Der Studienverlauf insgesamt ist leider wenig durchdacht und die Absprache der Dozenten untereinander funktioniert besonders im Bereich der interdisziplinären Fokusveranstaltungen nicht. Wobei die meisten Dozenten fachlich wirklich gut sind.
Die praktischen und klinischen Studienteile waren leider eine organisatorische und menschliche Katastrophe. In den Kliniken war man als Student meist vollkommen überflüssig, weil die Damen und Herren mit ihren eigenen teils katastrophalen Arbeitsbedingungen, dem internen wie externen Stress und diversen Machtkämpfen der Führungsebene zu sehr beschäftigt waren um noch Fragen zu beantworten oder praktische Erfahrungen sammeln zu lassen. Im Hinblick auf den Tierschutz waren im Laufe der Zeit mehrere sehr bedenkliche Fälle zu beobachten.
Alles in Allem ein zwar interessantes, aber enorm stresslastiges Studium mit hohem Leistungsdruck. Die extrem schlechte Informationslage und die ständige nicht Planbarkeit von z.B. Prüfungs- oder Praktikumsterminen machten es nicht gerade leichter. Unterstützung vom Studienbüro oder Dekanat: Fehlanzeige.
Die Berufliche Perspektive danach ist eher mau (2000 bis höchstens 3000€ Brutto, unbezahlte Nacht- und Wochenendarbeit, keine Vereinbarkeit von Haustier, Freunden, geschweige denn Familie und Beruf usw.). Eine Dissertation vor Ort ist kaum zu empfehlen, am ehesten noch in den paraklinischen Abteilungen.
Die Grundlagenfächer sind noch recht gut strukturiert und die Lehre teils sehr enagiert. Der Studienverlauf insgesamt ist leider wenig durchdacht und die Absprache der Dozenten untereinander funktioniert besonders im Bereich der interdisziplinären Fokusveranstaltungen nicht. Wobei die meisten Dozenten fachlich wirklich gut sind.
Die praktischen und klinischen Studienteile waren leider eine organisatorische und menschliche Katastrophe. In den Kliniken war man als Student meist vollkommen überflüssig, weil die Damen und Herren mit ihren eigenen teils katastrophalen Arbeitsbedingungen, dem internen wie externen Stress und diversen Machtkämpfen der Führungsebene zu sehr beschäftigt waren um noch Fragen zu beantworten oder praktische Erfahrungen sammeln zu lassen. Im Hinblick auf den Tierschutz waren im Laufe der Zeit mehrere sehr bedenkliche Fälle zu beobachten.
Alles in Allem ein zwar interessantes, aber enorm stresslastiges Studium mit hohem Leistungsdruck. Die extrem schlechte Informationslage und die ständige nicht Planbarkeit von z.B. Prüfungs- oder Praktikumsterminen machten es nicht gerade leichter. Unterstützung vom Studienbüro oder Dekanat: Fehlanzeige.
Die Berufliche Perspektive danach ist eher mau (2000 bis höchstens 3000€ Brutto, unbezahlte Nacht- und Wochenendarbeit, keine Vereinbarkeit von Haustier, Freunden, geschweige denn Familie und Beruf usw.). Eine Dissertation vor Ort ist kaum zu empfehlen, am ehesten noch in den paraklinischen Abteilungen.
- Die beruflichen Chancen im Ausland ohne eigene Familiengründung sind sehr gut. Keine Studiengebühren.
- extrem schlechte Organisation, viel Stress, wenig Freizeit, viel zu wenig Praxis
Hannah hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.44% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 86% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.57% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.43% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.74% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.59% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 92% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 50% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.45% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 85% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 69% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.