Sie geben ja ihr Bestes, aber

Während Corona, hat sich unser Studiengang wirklich ihr Bestes gegeben, aber es könnte besser laufen, mir fehlt zur Zeit auch die Motivation, weil man 24/7 in seinem Zimmer hockt und Uni Sachen macht. Wenn man sich dann mal Zeit zum entspannen gönnt versucht man es nicht im Zummer zu tun, aber im Hinterkopf denkt man dann immer noch an die Sachen die man erledigen muss.
Ich hab das Gefühl die ganzen Vorlesungen die uns beigestellt qerden nützen mir auch nichts, ich bring mir das alles durchs lesen nochmal selbst bei. Aber ich muss sagen die Kommunikation bei uns ist echt gut, zwischen Lehrenden und studierenden und auch zwischen den Studierenden. Klar manchmal gibt es ein paar Ausnahme Fälle aber das ist übersll so.

Ich glaube die meisten Studierenden in den Semestern 1-4 sind auch einfach gerade durch Corona sehr überfordert und haben das Gefühl sie werden nicht gesehen, deswegen haben jetzt auch schon ein paar das Studium wieder abgebrochen.

Von uns wird immernoch die selbe Leistung wie vor Corona erwartet und wenn wir diese nicht absolvieren, dann ist das Studium für uns gelaufen, auf unser Mental Health wird von der Uni aus eigentlich gar nicht richtig geachtet. Ja, es gibt Angebote, aber nicht viele nehmen diese wahr.

Ich würde das Studium während der Corona Zeit nicht weiterempfehlen, aber sonst schon. Es fordert jedoch Mentale stärke und disziplin.

Sie geben “ihr“ Bestes, aber es könnte besser sein.