Tiermedizin (Staatsexamen)
Nervenaufreibendes aber interessantes Studium
Ein Studium, welches viel Kraft und Disziplin erfordert. Man muss Talent zur Eigenorganisation haben und den starken Willen das Studium durchzuziehen, da es einem oft schlecht geredet wird von Dozenten etc (schlechte Berufsaussichten, Bezahlung, Arbeitszeiten etc).
Aber es ist auch sehr interessant und vielfältig.
Ohne Fleiß kein Preis
Schon im zweiten Semester merke ich, wie lernintensiv das Studium ist. Gerade am Anfang ist es sehr mühselig die ganzen Grundlagenfächer zu überstehen. Aber es wird einem immer wieder gezeigt, wofür man so hart arbeitet. Man bekommt immer wieder Einblicke in die Arbeit eines Tierarztes.
Es ist einfach schön, über den Campus zu laufen und ein bisschen das Gefühl zu haben, auf einem Bauernhof zu sein.
Es ist eine ganz...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hallo Burnout
Ich wurde ja bereits im Vorhinein von soo vielen Leuten gewarnt, aber das Ausmaß des Studiums wurde mir natürlich erst beim studieren bewusst. Ich habe es nicht länger als 3-4 Wochen ausgehalten, denn bereits nach soo kurzer Zeit war ich völlig fertig mit den Nerven. Man hat fast immer von 8-17 Uhr Uni und danach versucht man in seinen absolut leeren Kopf noch Anatomie reinzukloppen...Die Hörsääle sind überfüllt, einige Leute...Erfahrungsbericht weiterlesen
Man muss es wirklich wollen
Als ich angefangen habe zu studieren, wusste ich noch nicht worauf ich mich einlasse. An der Vorstellung “man macht viel mit Tieren“ ist leider am Anfang nicht so viel dran. Die ersten vier Semester beschäftigt man sich vor allem mit einem: lernen, lernen, lernen. Man hangelt sich von einem Testat ins nächste und versucht zwischendurch genug zu schlafen. Die Highlights sind dann, wenn man mal lebende Tiere anfassen darf, oder...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter