Tiermedizin (Staatsexamen)

Wenn man den Studiengang aufgrund der eigenen Passion gewählt hat, Kann einen einfach nichts und niemand aufhalten. ;) Ein Spaziergang ist es bekanntlich nicht, Tierarzt zu werden, aber man tut eben wirklich alles. ;)
Es handelt sich um ein Strand durchgeplantes Studium an einer Uni, deren Dozenten es nicht darum geht, es den Studenten leicht zu machen. Bücher müssen größtenteils auch selbst gekauft werden. Aber man tut ja wie gesagt alles. ;)

Im ersten Semester muss man sich erstmal an das große Lernpensum gewöhnen, denn auch wenn viele sagen es sei 100x mehr zu lernen als für das Abitur versteht man es erst wirklich, wenn man dabei ist. Aber es ist sehr interessant all die Dinge zu erfahren, wie die Tiere aufgebaut sind, und die Grundlagen auch in Fächern wie Landwirtschaft und Botanik vermittelt zu bekommen.
Mit den Dozenten ist es wie...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man lernt viel und oft. Die Freizeit ist nicht umfangreich aber es lohnt sich. Es macht Spaß, ist super interessant und die Kommilitonen sind super! Die Organisation lässt manchmal zu wünschen übrig, da nicht alle Informationen (gerade für 1. Semester) immer ankommen oder gegeben werden. Ohne ältere Studenten, die jüngere kennen und ihr Wissen weitergeben wären wir aufgeschmissen.

Das Studium der Tiermedizin ist zt anstrengend weil Viel wissen verlangt wird. Aber gerade wenn man praktisch am Tier arbeitet sollte dies ja vorhanden sein. Bei den praktischen Übungen wird sich sehr viel Zeit für einen genommen und sämtliche fragen beantwortet. Außerdem besteht abends die Möglichkeit in den Kliniken bei den bahandlungen mitzuhalten.