Vorheriger Bericht
Intensives Studium
Ok here's the thing...
- Die ersten 2 Jahren sind definitiv stressig, außer man hat schon studiert. Man hat viele Veranstaltungen und kleine Prüfungen v.a. in Anatomie muss man gefühlt jeder 2 Wochen wieder anfangen zu lernen für 2 Wochen, damit man die Testate besteht und es ist so viel Stoff, dass man gefühlt wieder fürs Abi lernt, aber dann jeder Monat.
- Ja man macht schon was mit Tieren, aber du musst es bis zum 6. Semester schaffen (i.d.R. ohne Corona wäre es eher so 4./5. Semester gewesen) und ab da fängt es an spaß zu machen.
- Die Vorlesungen sind alle sehr relevant, aber auch sehr unterschiedlich. Man lernt alles von wie die kleine Linie auf dem Knochen heißt bis welche Luftrate im Schweinestall sein soll bis die genaue Mechanismen von Proteinkanälen in Zellen des Magens.
- Die Kommunikation zwischen den Instituten ist aber schrecklich!!
- Es gibt auch die tolle Möglichkeit in den Kliniken mitzulaufen und man bekommt dadurch einen schönen Einblick in was man als TA macht.
- Das Uni Leben ist ein bisschen schwach. Ja es gibt Partys und Veranstaltungen, aber nicht so oft wie ich es gehofft hätte.
- Es gibt sehr viele nette Leute in dem Studiengang, die öfters schon viel interessantes vor dem Studium gemacht haben (also sind öfters 23+ wenn sie anfangen), aber viele arbeiten oder sind nerds und lernen viel (was nicht schlechtes ist), also man muss wissen, dass es oft schwierig ist wirklich viel zu trieben mit Leuten aus der Uni, aber dafür gibt es schon viel los in Hannover und an der Leibniz Uni.
- Die Population auf dem Campus sieht so aus: 50% blonde Pferdemädchen, ca. 10% sind Jungs und ein Paar wissen nicht wieso die da sind (aber diese schaffen es oft nicht bis zum Physikum). Die meisten sind sehr motiviert da zu sein und freuen sich viel, also man muss es richtig mögen über Tiere die ganze Zeit zu reden, da man nicht viel anders hören wird für die nächsten 5 Jahren.
- Ja man macht schon was mit Tieren, aber du musst es bis zum 6. Semester schaffen (i.d.R. ohne Corona wäre es eher so 4./5. Semester gewesen) und ab da fängt es an spaß zu machen.
- Die Vorlesungen sind alle sehr relevant, aber auch sehr unterschiedlich. Man lernt alles von wie die kleine Linie auf dem Knochen heißt bis welche Luftrate im Schweinestall sein soll bis die genaue Mechanismen von Proteinkanälen in Zellen des Magens.
- Die Kommunikation zwischen den Instituten ist aber schrecklich!!
- Es gibt auch die tolle Möglichkeit in den Kliniken mitzulaufen und man bekommt dadurch einen schönen Einblick in was man als TA macht.
- Das Uni Leben ist ein bisschen schwach. Ja es gibt Partys und Veranstaltungen, aber nicht so oft wie ich es gehofft hätte.
- Es gibt sehr viele nette Leute in dem Studiengang, die öfters schon viel interessantes vor dem Studium gemacht haben (also sind öfters 23+ wenn sie anfangen), aber viele arbeiten oder sind nerds und lernen viel (was nicht schlechtes ist), also man muss wissen, dass es oft schwierig ist wirklich viel zu trieben mit Leuten aus der Uni, aber dafür gibt es schon viel los in Hannover und an der Leibniz Uni.
- Die Population auf dem Campus sieht so aus: 50% blonde Pferdemädchen, ca. 10% sind Jungs und ein Paar wissen nicht wieso die da sind (aber diese schaffen es oft nicht bis zum Physikum). Die meisten sind sehr motiviert da zu sein und freuen sich viel, also man muss es richtig mögen über Tiere die ganze Zeit zu reden, da man nicht viel anders hören wird für die nächsten 5 Jahren.
- Nette Dozenten (außer 1 oder 2), man kann viel lernen, campus ist schön und rustikal, gute Uni Jobs
- Schlechte Organisation, man hat viel zu lernen, wenig Freizeit im Vergleich zu andere Studiengängen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie haben ihr Bestes getan, allerdings hat es ein bisschen zu lange gedauert bis die Dozenten gelernt haben wie man gut online Unterricht geben können, aber jetzt läuft es.
Die Organisation bzw. auf welchem Plattform wo was stattfindet ist auch chaotisch. Man muss sich hinsetzten und selber alles durchgehen und Termine aufschreiben, weil es sonst dann sehr leicht ist eins zu verpassen.
Durch Testen haben sie auch versucht, dass wir so viel Präsenzveranstaltungen wie möglich bekommen, was ein deutlicher Vorteil war im Vergleich zu den anderen tiermedizischen Unis in der Corona Zeit.
Die Organisation bzw. auf welchem Plattform wo was stattfindet ist auch chaotisch. Man muss sich hinsetzten und selber alles durchgehen und Termine aufschreiben, weil es sonst dann sehr leicht ist eins zu verpassen.
Durch Testen haben sie auch versucht, dass wir so viel Präsenzveranstaltungen wie möglich bekommen, was ein deutlicher Vorteil war im Vergleich zu den anderen tiermedizischen Unis in der Corona Zeit.
Rose hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 86% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.54% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.72% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 54% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 74% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 47% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 93% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 69% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.59% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 87% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.72% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.36% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 49% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 65% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.