Tiermedizin (Staatsexamen)
Mit viel Mühe machbar!
Wer wirklich für den Beruf als Tierarzt ausüben will, der wird das Studium auf jeden Fall meistern. Es kostet allerdings sehr viel Kraft und Zeit- das soziale Leben kann man gleich vergessen. Aber die Uni gibt sich wirklich Mühe so Praxisbezogen wie möglich zu unterrichten. Man sollte immer vor Augen haben, wofür man das Fach studiert, dann hat man auch etwas Spaß daran.
Tolles Studium
Ist ein richtig toller Studiengang und die meisten Anfänger haben schon seit Beginn ein klares Ziel vor Auge. Zu Beginn müssen ein paar Kröten geschluckt werden (Chemie, Physik etc.), wie das aber bekanntlich überall so ist; es wird nur besser! Würde es immer wieder studieren!
Nichts für zarte Nerven!
Ehrgeiz, Wissensdurst und Durchhaltevermögen sind im Studium der Tiermedizin gefragt! Sehr umfassende Studieninhalte sorgen allerdings für ein breites Arbeitsfeld im Anschluss. Zum Beispiel der Fachtieratzt für Mikrobiologie, bei dem man sich vor allem auf die Herstellung neuer Impfstoffe und das Erforschen neuer Krankheitserreger spezialisiert.
"Elite Uni"
Prinzipiell alles okay, leider sind Hörsäle und Equipment nicht auf dem neuesten stand. Wie in jeder Uni gibt es die Horror profs, aber das sollte keinen abschrecken.
Viel harte Arbeit um dann am Ende nur eventuell einen Arbeitsplatz zu bekommen. Mann muss Tiermedizin lieben um sich das an zutun. An der Organisation hapert es auch.
Aber für mich kommt nichts anders in Frage.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter