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Theater und Wissenschaft
Wo ist der Sinn, das ist hier die Frage
Also, ich bin nicht besonders begeistert gewesen und habe den Studiengang ziemlich schnell wieder abgebrochen. Das ist aber wirklich charakter- und interessenabhängig.
Ich interessiere mich sehr für die Schauspielerei und alles was damit zu tun hat. Ich hatte auch überlegt eine schauspielerische Ausbildung zu machen.
Das ist Theaterwissenschaft natürlich nicht und das war mir auch von Anfang an klar. Es besteht nur aus Theorie. Nur ich habe wirklich keinen Sinn darin gefunden. Es wird sich viiiiiel über Theaterstücke und Vorstellungen ausgetauscht und Fazit ist immer: Theater ist subjektiv.
Es geht in dem Studiengang u.a. darum, Theaterstücke analysieren zu können und das fand ich nicht nur unterfordernd, sondern auch irgendwann nur noch viel zu abstrakt. Dieser Studiengang eignet sich für Leute, die es lieben mindestens zwei Mal die Woche ins Theater zu gehen, sich intensiv damit zu beschäftigen, nicht an Schauspielerei an sich interessiert sind, was einfacheres als Germanistik studieren wollen, was aber in die Richtung geht, viel und gerne über sich selbst und ihre Sicht auf die Dinge reden oder unbedingt Dramaturgen werden bzw im Theater arbeiten wollen. Kann ja alles sein. Wer mehr so ist wie ich und tatsächlich was greifbares lernen möchte, der ist hier falsch.
Die Vorlesungen waren auch zum Gähnen langweilig.
Meiner Meinung nach.
Ich interessiere mich sehr für die Schauspielerei und alles was damit zu tun hat. Ich hatte auch überlegt eine schauspielerische Ausbildung zu machen.
Das ist Theaterwissenschaft natürlich nicht und das war mir auch von Anfang an klar. Es besteht nur aus Theorie. Nur ich habe wirklich keinen Sinn darin gefunden. Es wird sich viiiiiel über Theaterstücke und Vorstellungen ausgetauscht und Fazit ist immer: Theater ist subjektiv.
Es geht in dem Studiengang u.a. darum, Theaterstücke analysieren zu können und das fand ich nicht nur unterfordernd, sondern auch irgendwann nur noch viel zu abstrakt. Dieser Studiengang eignet sich für Leute, die es lieben mindestens zwei Mal die Woche ins Theater zu gehen, sich intensiv damit zu beschäftigen, nicht an Schauspielerei an sich interessiert sind, was einfacheres als Germanistik studieren wollen, was aber in die Richtung geht, viel und gerne über sich selbst und ihre Sicht auf die Dinge reden oder unbedingt Dramaturgen werden bzw im Theater arbeiten wollen. Kann ja alles sein. Wer mehr so ist wie ich und tatsächlich was greifbares lernen möchte, der ist hier falsch.
Die Vorlesungen waren auch zum Gähnen langweilig.
Meiner Meinung nach.
- Viel Austausch und gemeinsame Theaterbesuche, Workshops, verhältnismäßig kleine Seminare (ca 40 Leute), Inhaltlich spannend, wenn man leidenschaftlich dabei ist, nette Dozenten
- Langweilig, sinnlos, unterfordernd, nicht zielführend, Kommilitonen sind echte show-offs (natürlich nicht alle), zu theoretisch und zu abstrakt
Kara hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.40% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 43% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 62% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.43% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.67% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 78% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.63% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.38% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.