Angenehmes Studium mit praxisbezogenen Inhalten

Das Studium startet mit Grundlagen über Physik, Mathe und Elektrotechnik, wobei der Einstieg auch ohne Physik-LK gut möglich gewesen wäre. Wie in anderen Bewertungen erwähnt, hat der Studiengang eine gewisse Nähe zur Elektrotechnik (der man sich möglichst vorher bewusst sein sollte), diese nimmt in den höheren Semestern aber deutlich ab. Später geht es um Themen wie Modellbildung und Simulation, Lasertechnik und Optik. In mehreren Semesterprojekten, in denen sich auch mit Projektmanagement auseinandergesetzt werden muss, können diese Themen in kleinen Arbeitsgruppen vertieft und angewandt werden. Häufiges Tool ist die Programmiersprache Python, für die es im zweiten Semester eine Einführung gibt und die durch die Corona-Anpassungen vermehrt eingesetzt wird.
Der Kontakt zu den Dozentinnen und Dozenten ist sehr angenehm, sie sind gut zu erreichen und geben detailliertes Feedback. Möglich gemacht wird das sicher durch die kleinen Gruppen, die in höheren Semestern selten eine Größe von 15 Studierenden übersteigen. Unterstützung gibt es auch von Studierenden höherer Semester.