Top Betreuung bei super Ausbildung.

Man darf grundsätzlich kein Physikstudium erwarten. Vielmehr handelt es sich um ein Ingenieurstudium. Früher hieß der Studiengang noch "Physikalische Technik", was das ganze auch etwas deutlicher macht.
Man darf eine breite gefächerte ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung erwarten mit Modulen wie Chemie, Informatik, Elektrotechnik, CAD/Konstruktion oder Werkstoffkunde neben den natürlich auch vorhandenen Physik und Mathematik-Modulen. Alle Module sind jedoch immer darauf ausgelegt, was in der späteren Praxis benötigt und gesucht wird. Die erlernte Theorie wird also mit Praxisbeispielen untermauert und kann in Laborpraktika selbst getestet werden.
Der internationale Studienzweig "Engineering Physics" ermöglicht es, ohne größeren Eigenaufwand, zwei Semester im Ausland zu absolvieren. Hierbei werden die Module problemlos angerechnet und die Fakultät ist bei der Organisation sehr hinterher. Die sprichwörtliche "immer offene Tür" gibt es tatsächlich, sodass die Mitarbeiter im Sekretariat gerne zur Hilfe bereit stehen, doch auch mit den Professoren gibt es ein super Verhältnis. Durch die sehr guten Betreuungsschlüssel ist man nicht nur eine Matrikelnummer, sondern fühlt sich wertgeschätzt und kommt gut ins Gespräch.