Technische Informatik (B.Sc.)
Zu wenig Geld
Der TU fehlt viel zu viel Geld, daher wird im Winter ein Monat lang auf Distance learning umgestellt. Sonst wird sehr viel von den Studenten verlangt. Es ist ein wenig fragwürdig, warum man für einige Fächer so vieles händisch rechnen muss. Meiner Meinung nach müsste es ausreichen, die Konzepte so zu verstehen, dass man sie komplett implementieren kann.
Studieren wird einfach organisiert
Es wir in der Regel viel auf die Studierenden geachtet, z.B.: dass jeder der sich zu einem LVA anmeldet tatsächlich Platz kriegt (zumindest in den ersten Semestern)
Einzige was ich etwas mangelhaft sehe ist dass im Informatikstudium die Steckdosen zum Laptop laden manchmal etwas zu wenig sind.
Sehr gute Inhalte während schwierigen Zeiten
Das technische Informatik Studium an der TU Wien ist ein sehr interessantes Studium, allerdings haben sich viele Professoren während Zeiten von Corona schwer getan mit Distance Learning. Diese Phase ist allerdings - hoffentlich für immer - vorbei. Die ersten Semester des Studiums sind äußerst anspruchsvoll jedoch wird es umso leichter als auch interessanter je weiter man kommt.
Du lebst fürs Lernen
Der Titel ist jetzt ein bisschen überzogen, aber bei Technischer Informatik hast du einiges an zusätzlichen Aufwand, als bei anderen Informatik-Bachelor an der TU.
Die Inhalte sind super interessant, du hast deutlich mehr Mathe als bei den anderen Informatikern, du lernst sehr gutes Grundwissen.
Ist auf jeden Fall kein Studium, um "schnell den Bachelor abzuschließen".
Aufgrund Einhaltung der Corona-Maßnahmen ist es nicht allen eingeschriebenen Studenten möglich gewesen, an einer Laborübung teilzunehmen.
Prüfungen und Vorlesungen haben Online gut funktioniert.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter