Technikjournalismus (B.Sc.)
Keine Weiterempfehlung
Das Ding mit dem BPO-Wechsel ist richtig doof. Man bekommt keine 8 Jahre, wie ich gerade gelesen habe. Ich habe 30 Credits verloren, weil ich ein Fach vom ersten Semester nicht absolviert habe. Es wird nicht mehr angeboten, weil die PO "ausgelaufen" ist. Ein Semester für nichts gearbeitet. Jetzt darf ich 6 Fächer neu belegen. Geil! Ein paar Kommilitonen müssen wegen eines fehlenden Leistungsnachweises vom sechsten Semester (2020) ihr Studium...Erfahrungsbericht weiterlesen
Fuß in der Medienwelt fassen
Da ich mich bereits in den Endzügen meines Studiums befinde, kann ich sagen, dass mir die Inhalte im Großen und Ganzen sehr gut gefallen haben. Die Dozenten sind sehr kompetent und selbst ehemalige Journalisten vom Fach. Wirklich sehr gut sind die vielen Praktischen Erfahrungen, weshalb der Studienalltag jedoch bestimmt ist von regelmäßigen Abgaben. Ich kann das Studium jedem ans Herz legen, der überlegt in der Medienwelt Fuß zu fassen. Da...Erfahrungsbericht weiterlesen
Lieber woanders was anderes studieren
Ehrlich gesagt, man lernt nicht viel hier. Zudem stellt diese blöde Hochschule alle paar Jahre die Prüfungsordnung (BPO) um. Ich habe 2017 mit dem Studium begonnen und schon ab 2018 gab es eine neue Prüfungsordnung. Die Prüfungen von der früheren BPO werden dann noch drei mal hintereinander angeboten. Wer sie nicht schafft, muss eventuell zur neun BPO wechseln, wodurch auch viele bereits erbrachte Leistungen verloren gehen.
Technikanteil nicht unterschätzen
In den ersten 3 Semestern Überwiegen vor allem die technischen Fächer gegenüber den Journalistischen Fächern. Erst ab dem 4 Semester fokussiert sich der Studiengang komplett auf die verschiedenen Journalistischen/Public Relations Themengebiete. Wer so gar nichts mit Mathe, Physik usw. anfangen kann wird es in den ersten 3 Semestern schwer haben.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter