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Erster großer Schritt
Ein überwältigendes Semester
Da ich zum Zeitpunkt des Corona-Ausbruchs nicht in Deutschland war, habe ich fast ein ganzes Studiensemester in meiner Heimatstadt absolviert. Am Anfang fiel es mir auch schwer, weil alle Kurse zu Online-Kursen geworden sind. Sogar mein Hauptfach Violine ist auch im Zoom-Modus. Zum Beispiel senden wir das Video zuerst an den Professor, und der Professor macht einen Termin für jeder nach dem Zuhören.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Später haben wir alle Kurse auf Online-Unterricht umgestellt. Als die Epidemie anfangs nicht so schlimm war, gingen wir damals noch zur Uni. Aber wir nahmen dann Masken und Abstand Unterricht.
Wan-Jung hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.