Vorheriger Bericht
Blockunterricht statt Abendschule!
Ein Augenöffner
Zum Studiengang:
Wer in einem Industriebetrieb arbeitet, ein Verfechter von kontinuierlichen Verbesserungen ist und berufsbegleitend einen akademischen Grad erlangen möchte, für den ist dieser Studiengang genau richtig. Die Modulaufstellung geht in die Breite, d.h. es werden viele Themen behandelt, mit denen ein Industriebetrieb täglich zu tun hat. Jeder Dozent oder jede Dozentin ist ein Profi in seinem / ihrem Gebiet und bringt viel Erfahrung aus der Praxis und auch teilweise aus der Forschung mit (eher die Doktoren und Professoren). Die Prüfungen sind auch vielfältig, d.h. nicht nur klassische schriftliche Prüfungen finden statt, auch Referate, Präsentationen, mündliche Interviews und ganz speziell auch Studienarbeiten, bei denen man das gelernte direkt im eigenen Betrieb umsetzen kann. Hierdurch entsteht eine Win-Win-Win Situation für den Betrieb, die Hochschule und vor allem für den Studierenden. (Stichwort Netzwerken). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man im Verlauf des Studiums erkennt, dass die Module sehr gut aufeinander abgestimmt sind und es ein großes Ganzes ergibt. Man wird sensibilisiert für Verschwendungen und Prozessschwächen und geht mit offenen Augen durch den eigenen Betrieb, realisiert Schwachstellen und versucht diese zu beseitigen. Es werden neben typischen BWL Themen auch Soft Skills gelehrt, welche in der modernen beruflichen Umgebung immer mehr an Wert gewinnen.
Zum Campus:
Strategisches Management findet am Kunststoffcampus in Weißenburg statt. Dieser ist modern eingerichtet, nicht zu groß und es sind genug Parkplätze vorhanden. Auch eine voll ausgestattete Küche steht zur Verfügung. Diverse Lieferdienste können in Anspruch genommen werden. Eine eigene Mensa gibt es nicht, d.h. Selbstverpflegung ist Pflicht. Eine Bibliothek gibt es auch nicht, jedoch hat man Online Zugriff auf viele E-Books, man kann durch die Campuscard auch Hochschulbibliotheken anderer Hochschulen nutzen. Es ist also kein Problem, an die gewünschte Literatur zu gelangen. Fazit: Ich habe fühle mich dort gut aufgehoben.
Wer in einem Industriebetrieb arbeitet, ein Verfechter von kontinuierlichen Verbesserungen ist und berufsbegleitend einen akademischen Grad erlangen möchte, für den ist dieser Studiengang genau richtig. Die Modulaufstellung geht in die Breite, d.h. es werden viele Themen behandelt, mit denen ein Industriebetrieb täglich zu tun hat. Jeder Dozent oder jede Dozentin ist ein Profi in seinem / ihrem Gebiet und bringt viel Erfahrung aus der Praxis und auch teilweise aus der Forschung mit (eher die Doktoren und Professoren). Die Prüfungen sind auch vielfältig, d.h. nicht nur klassische schriftliche Prüfungen finden statt, auch Referate, Präsentationen, mündliche Interviews und ganz speziell auch Studienarbeiten, bei denen man das gelernte direkt im eigenen Betrieb umsetzen kann. Hierdurch entsteht eine Win-Win-Win Situation für den Betrieb, die Hochschule und vor allem für den Studierenden. (Stichwort Netzwerken). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man im Verlauf des Studiums erkennt, dass die Module sehr gut aufeinander abgestimmt sind und es ein großes Ganzes ergibt. Man wird sensibilisiert für Verschwendungen und Prozessschwächen und geht mit offenen Augen durch den eigenen Betrieb, realisiert Schwachstellen und versucht diese zu beseitigen. Es werden neben typischen BWL Themen auch Soft Skills gelehrt, welche in der modernen beruflichen Umgebung immer mehr an Wert gewinnen.
Zum Campus:
Strategisches Management findet am Kunststoffcampus in Weißenburg statt. Dieser ist modern eingerichtet, nicht zu groß und es sind genug Parkplätze vorhanden. Auch eine voll ausgestattete Küche steht zur Verfügung. Diverse Lieferdienste können in Anspruch genommen werden. Eine eigene Mensa gibt es nicht, d.h. Selbstverpflegung ist Pflicht. Eine Bibliothek gibt es auch nicht, jedoch hat man Online Zugriff auf viele E-Books, man kann durch die Campuscard auch Hochschulbibliotheken anderer Hochschulen nutzen. Es ist also kein Problem, an die gewünschte Literatur zu gelangen. Fazit: Ich habe fühle mich dort gut aufgehoben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- hoher Praxisbezug, erfahrene Dozenten, Erfahrungsaustausch mit den Kommilitonen
- keine Spezialisierung möglich
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles in allem wurden wir gut und zeitnah informiert. Das vierte Semester fand komplett digital statt. Bei den Prüfungen waren wir präsent vor Ort aber es gab ein durchdachtes Hygienekonzept. Einziger Kritikpunkt: Das Semester startete 5 Wochen später als normal, jedoch wurden die Prüfungen nur 1 Woche nach hinten verschoben, daher entfielen 4 Wochen Lernzeit und manche Vorlesungen fanden sogar erst eine Woche vor den Prüfungen statt. (mit prüfungsrelevantem Stoff).
Florian hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.