Steuerrecht (Diplom)
Ein bisschen wie in der Schule
Ich würde sagen diese Hochschule hat bezogen darazf wie der Stoffe vermittelt wird eher etwas von einer Schule als von einer wirklichen Hochschule. Das Niveau ist jedoch recht hoch gesetzt.
Man geregelte Unterrichtszeiten, also i.d.R. von 7:30 Uhr bis 13:00 Uhr und das die komplette Woche über. Hat zum Vorteil man kann sich seine Zeit zur Nachbereitung am Nachmittag frei einteilen und kommt trotzdem noch zu einem Leben außerhalb des lernens.
Will...Erfahrungsbericht weiterlesen
Stramm organisiertes Studium mit fundiertem Wissen
Es steht außer frage, dass diese FH nur von Absolventen besucht werden kann, die sich im Rahmen einer dualen Ausbildung bei den Finanzverwaltungen der Länder Rheinland Pfalz und Saarland beworben haben.
Studieninhalt: Steuerrechtliche Fächer, sowie sog. "Soft-Skill-Fächer" wie z.B. BWL usw. Dies aber auch nur oberflächlich.
Der Alltag besteht im wesentlichen nur daraus, sich morgens früh aus dem Bett zu quälen (Anwesenheitspflicht), von 07:30 bis 12:50 Stoff auf sich einprasseln...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Fach ist sehr komplex
Es fordert sehr viel Selbstdisziplin da man auch nach der Unterrichtszeit viel wiederholen muss. Es ist sehr umfangreich, es geht nicht nur um Steuerrecht, es wird auch Grundwissen aufgebaut und soziale Fähigkeiten gefordert, da man diese im Arbeitsleben brauch. Da es sich Hierbei um einen dualen Studiengang handelt, geht man zwischendurch arbeiten und verdient somit auch etwas Geld
Ziemliche Umgewöhnung
Eins vorab: Wer, wie ich, selbst bei einer anspruchsvollen Schule locker durchs Abitur gekommen ist, ohne jemals Hausaufgaben zu machen oder sich großartig Mühe zu geben sollte nicht erwarten, dass es in Edenkoben genauso läuft. Wer hier bestehen will muss alle Hausaufgaben machen und regelmäßig älteren Stoff wiederholen um nicht auf der Strecke zu bleiben.
Der Lehrplan ist eng und es bleibt selten Zeit für Wiederholungen. Da kommt es doch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter