Gutes Studium

Das Studium an sich ist eine gute Möglichkeit steuerrechtliche Vorgänge vertiefend zu verstehen und schwierige Sachverhalte strukturiert auseinander zu nehmen und steuerlich zu bewerten. Die ersten vier Semester ist das Studium eher eine Wiederholung und Vertiefung der Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten. Allerdings bekommt man durch diese Wiederholung jedoch noch einige Zusammenhänge besser verknüpft und lernt auch hier neue Herangehensweisen an steuerliche Sachverhalte. Die steuerrechtlichen Dozenten sind einfach super. Meist kommen Sie aus der Finanzverwaltung und dort aus dem Bereich der Groß- und Konzernprüfung und können somit viele Praxisnahe Beispiele und auch Anmerkungen geben, die man direkt in den Berufsalltag einbauen und man mit Punkten kann. Ab dem fünften Semester wird es dann schon schwieriger. Immer mehr werden die Zusammenhänge und die steuerlich schwierigen Sachverhalte in Betracht genommen und man hat viele Kleinigkeiten an denen man scheitern kann in den Sachverhalten, da diese (wie im echten Leben auch) immer komplexer werden. Es hat wahrscheinlich noch nichts Vergleichbares mit dem Steuerberater zu tun, ist aber vor allen Dingen ein guter Aufbau für weitere Fortbildungen, da das Grundlagenwissen sehr gefestigt wird!