Stadt- und Regionalplanung (B.Sc.)

Man braucht viel Zeit für das Studium, neben der Vorlesungen und Seminare hat man Projekten, und egal, wie der Stundenplan aussieht, manchmal muss man den ganzen Tag in der Uni sein.
Man sollte neugierig und kreativ sein, sei auf Kritik vorbereitet, es sind auch nicht persönlich.

In den Vorlesungen muss man immer konzentriert sein, denn die Dozenten erklären entweder nur mit Bilder oder sie laden die Folien nicht auf...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang Stadt- und Regionalplanung in Kassel im Bachelor ist ein sehr spannender Studiengang. Er vereint Kreativität, logisches Denken und den Nachhaltigkeitsaspekt. Lerninhalte wie Geundbausteine der Ökologie, Ökonomie, dem Bauen und Entwerfen sowie planerische Fähigkeiten und das Nutzen von dazugehörigen Computerprogrammen werden gut vermittelt. Das Studium ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv aber lohnt sich für kreative Köpfe die Interesse daran haben, in den Städten etwas zu verändern.

Es ist ziemlich anstrengend in der Regelstudiumzeit fertig zu werden, aber natürlich nicht unmöglich. Im generellen ist der Studiengang eher nicht auf Prüfungen (höchstens 3 pro Semester) ausgelegt, sondern eher auf die Projekte, wo meistens ein oder mehrere Konzept(e) erarbeitet werden. Die Professoren besitzen sehr viel Wissen und sind eigentlich in der Regel immer dazu offen auf Fragen ausführlich einzugehen, was ein großer Vorteil ist. Die Regel besteht meistens darin,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Bachelorstudiengang Stadt- und Regionalplanung an der Uni Kassel ist ein sehr zeitaufwendiger Studiengang. Die Bewertungen, dass man einige Nachtschichten im Semester einlegen muss, kann ich auch bestätigen. Dies scheint an diesem Fachbereich leider wohl üblich zu sein. Insgesamt besteht das Studium zu 70-80% aus Projektarbeit, meist in 3er-4er Gruppen, die sich von Semester zu Semester immer wieder unterscheiden. Im Projektmodul gibt es wöchentlich Aufgaben, die dann in der darauffolgenden...Erfahrungsbericht weiterlesen