Interdisziplinarität für Interessierte

Der Master in Staatswissenschaften ist interdisziplinär (2 von 3 staatswissenschaftlichen Dispziplinen sind zu belegen) und äußerst flexibel. Kein Fach muss belegt werden, alle Module sind als Wahl- oder Wahlpflichtmodule aufgebaut.

Thematisch wird eine gute Bandbreite geboten:
In den Rechtswissenschaften: Öffentliches Recht und Wirtschafts-/Steuerrecht, aber weniger Privatrecht.
In den Wirtschaftswissenschaften: Volkswirtschaft, Wirtschaftsgeschichte und Management, aber kein Rechnungswesen.
In den Sozial- bzw. Politikwissenschaften ein breites wechselndes Angebot von Theorien über Politikfeldanalysen bis hin zu empirischer Forschung.

Besonders für Studenten, die weniger aufgrund der ökonomischen Verwertbarkeit ihres Faches auf dem Arbeitsmarkt, denn aus Interesse studieren, ist der Master zu empfehlen. Der Master-Studiengang (ca. 70 Studenten) ist wie die Uni selbst (6000 Studenten) vergleichsweise klein. Daraus resultieren der persönliche Kontakt zu Professoren und ein gutes Klima unter den Komillitonen und auf dem Campus.